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Posts über ‘Touché Amoré’

die indiestreber ehren die klassenbesten. teil 4: thomas’ jahresrückblick 2011.

17. Januar 2012 | Autor: | Fach: Zeugnistag | Eine Wortmeldung

Hat man sein Herz ersteinmal an eine Band verloren, wünscht man sich von dieser Band, dass sie sich möglichst niemalsnie verändert. AC/DC, Motörhead oder die Ramones sind auf dieser Schiene jahrzehntelang unfallfrei gefahren. „Ihr seid nicht die Ramones, denkt euch was neues aus“, textet die Trierer Punkrock-Kapelle Love A auf ihrem tollen Debütalbum, ein Appel zu mehr Mut und Kreativität! Eine gravierende musikalische Veränderung geht allerdings selten kritiklos an einer Band vorüber (bestes Beispiel in diesem Jahr: Dredg). Als absolut begrüßenswert empfand ich die Erweiterung des musikalischen Kosmos allerdings bei Iron & Wine und Ghost Of Tom Joad. Dass „Black Musik“ von Ghost of Tom Joad in kaum einer Jahresbestenliste auftauchte und die Band sich inzwischen leider aufgelöst hat, beweist auf schmerzlichste Art und Weise, dass Musik eben doch etwas sehr subjektives ist.
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zeugnistag 2011. so habt ihr abgestimmt.

6. Januar 2012 | Autor: | Fach: Zeugnistag | Eine Wortmeldung

Bon Iver - Shrine Auditorium - September 19, 2011

Eure Band des Jahres: Bon Iver (Foto unter CC-Lizenz von Flickr-Nutzer starbright31)

Traditionsgemäß gab es auf diesem Blog auch im gerade vergangenen Jahr wieder die Möglichkeit für die Leser, bei unserem Jahresrückblick mitzumachen und uns ihre Meinung zu den besten und schlechtesten Platten des Jahres kundzutun. Die Ergebnisse davon wollen wir euch nicht vorenthalten.
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die indiestreber ehren die klassenbesten. teil 3: jonas‘ jahresrückblick 2011.

4. Januar 2012 | Autor: | Fach: Zeugnistag | Kommentare deaktiviert für die indiestreber ehren die klassenbesten. teil 3: jonas‘ jahresrückblick 2011.

Nachdem ich mir inzwischen so viele verschiedene Jahrescharts von so vielen verschiedenen Menschen angeschaut habe, kann ich sie ehrlich gesagt nicht mehr sehen. Wenn man auf ein Jahr zurückblickt, dann kommen einem doch sowieso eher einzelne Momente in den Sinn – oft wild durcheinanderfliegend und höchstens locker verknüpft durch Assoziationen – als irgendwelche Listen. Aber es macht ja doch immer wieder Spaß, seine eigenen Favoriten gegeneinander abzuwägen und zu ordnen, Ranglisten aufzustellen und umzuschmeißen – auch wenn man an dem Kampf dabei beinahe verzweifelt. Ich hoffe jedenfalls, ihr habt noch ein offenes Ohr für die Musik, die mich im vergangenen Jahr am meisten begeistert hat.
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