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die indiestreber ehren die klassenbesten. teil 2: fabis jahresrückblick 2011.

2. Januar 2012 | By Fabi | Kommentare deaktiviert für die indiestreber ehren die klassenbesten. teil 2: fabis jahresrückblick 2011. | Filed in: Zeugnistag.

2011 – irgendwie ein komisches Jahr. Zumindest musikalisch gesehen. Denn eigentlich müssten hier die Hundreds stehen, das wunderbare Berliner Elektropop-Duo, das mich diese zwölf Monate so verzaubert hat. Doch lediglich das europaweite Releasedatum des selbstbetitelten Debutalbums fällt in die vergangenen zwölf Monate – in Deutschland erschien “Hundreds” nämlich schon 2010. Schade. Auf der Suche nach • Read More »

Bärenmusik. Kratzig und flauschig.

29. Juli 2011 | By Fabi | Kommentare deaktiviert für Bärenmusik. Kratzig und flauschig. | Filed in: Biologie.

Seabear – Hands Remember Was wäre Indie ohne Bären? Richtig, bärenlos! Zu viel Gutes kommt vom Bär, als dass man darauf als Indie-Fan einfach so verzichten könnte. Grizzly Bear, Seabear, Minus the Bear. Bärenmusik ist gute Musik – und kommt lustigerweise oft nicht brummig, sondern viel eher poppig und flauschig rüber (ganz so wie obiges • Read More »

Die indiestreber ehren die Klassenbesten. Teil 3: Fabis Jahresrückblick 2010.

30. Januar 2011 | By Fabi | 2 Comments | Filed in: Zeugnistag.

So, nachdem Matze und Jonas hier schon ganz superb ihr musikalisches bzw. popkulturelles Jahr präsentiert haben, halte ich meinen Rückblick knapp und kurz. Ein Blick auf meine (unten beginnenden) Bestenlisten zeigt vor allem, dass 2010 musikalisch ohne Empfehlungen durch Freunde nicht so toll gewesen wäre: Hundreds, Fyfe Dangerfield, Darwin Deez – ich wäre von selbst • Read More »

Razorlight, Lightspeed Champion und das Royal Opera House über Dalston. The Home of Indierock.

26. Januar 2011 | By Fabi | Kommentare deaktiviert für Razorlight, Lightspeed Champion und das Royal Opera House über Dalston. The Home of Indierock. | Filed in: Erdkunde.

Razorlight – Don’t Go Back To Dalston (Live at Reading 2004) Zwischen all den Jahresrück und -ausblicken der letzten Tage und Wochen fiel mir neulich auf, dass der letzte richtig große Indiewahn jetzt schon zehn Jahre her ist. Damals befeuerten die Strokes und Co. mit ihrem garagigen Indie unsere musikalische Leidenschaft und Kreativität. Vieles drehte • Read More »

Die Lyrebirds. Die Coverband unter den Vögeln.

21. November 2010 | By Fabi | Kommentare deaktiviert für Die Lyrebirds. Die Coverband unter den Vögeln. | Filed in: Biologie.

Lyrebirds – Closer Der Leierschwanz ist ein Vogel. Ein ganz abgefahrener. Und wie so oft kommt auch dieses abgefahrene Tier aus Australien, wo sich die Evolution ja ohnehin gerne mal etwas extravaganter ausgetobt hat.

Josh Ritter und andere über Idaho. Dreaming that I’m free.

20. Oktober 2010 | By Fabi | 2 Comments | Filed in: Erdkunde.

Josh Ritter – Idaho (live in Seattle) Gigantische Steppen und Bergketten. Felder soweit das Auge reicht. Ödnis. Wildnis. Das ist Idaho. Der 43ste Staat US-Amerikas, auch “Gem State” oder “Wilderness State” genannt, wirkt auf den ersten Blick wie ein Überbleibsel vergangener Wildwest-Zeiten und auf den zweiten Blick einfach wie ein gähnend langweiliger Provinzstaat. Doch ein • Read More »

Pernice Brothers über den Cronulla Breakdown. Our Disgrace.

24. Mai 2010 | By Fabi | Kommentare deaktiviert für Pernice Brothers über den Cronulla Breakdown. Our Disgrace. | Filed in: Geschichte.

Pernice Brothers – Cronulla Breakdown Sydney 2005. Eine Woche unter der Sonne. Durch den strandnahen Stadtteil Cronulla drängt sich ganz in mittelalterlicher lynchmanier ein in Badehosen gekleideter Mob. Mit australischen Fahnen und Bier bewaffnet, erinnert die grölende Zusammenkunft dieses proletarischen Haufens an ein Volksfest im Sommer. Doch hier wird nicht der Freude wegen gefeiert, sondern • Read More »

Bush und 9/11. Pietätvoll oder bescheuert?

23. Mai 2010 | By Fabi | Kommentare deaktiviert für Bush und 9/11. Pietätvoll oder bescheuert? | Filed in: Geschichte.

bush – the people that we love (speed kills) Der 11. September 2001 ist zweifelsohne eine der wichtigsten Wegmarken unserer Zeit. Mittlerweile wird dieses Datum in einem Atemzug mit Zweitem Weltkrieg und Wiedervereinigung genannt. Eine neue Zeitrechnung, ja eine neue Epoche begann an diesem Tag. Seit die zwei großen Betonstelen in der Skyline New Yorks • Read More »

Death Cab For Cutie über die Expo ’86. Was bedeutet schon ein Name?

13. Mai 2010 | By Fabi | Kommentare deaktiviert für Death Cab For Cutie über die Expo ’86. Was bedeutet schon ein Name? | Filed in: Geschichte.

Death Cab for Cutie – Expo ’86 Und wieder sind wir beim Gefühl des Loslassens und Wiederaufraffens, des Verlassen-werdens, Freischwimmens und Nach-vorne-schauens. Darum geht es nämlich auch in Death Cab For Cuties Expo ’86.1 Erschienen auf dem Meisterwerk Transatlanticism, gelang das Stück zu hohen Ehren; zwischen den treibenden Title and Registration und The Sound of • Read More »