« mal was anderes hören: heinz strunk liest „die zunge europas“ | home | bloc party – intimacy. unabhängig vom hype. »
über musik schreiben ist wie zu architektur tanzen.
von matze | 8.Oktober 2008
unsere (schon viel zu lange nicht mehr aktualisierte) autorenvorstellungsseite trägt ja den gleichen namen wie dieser artikel, hat aber eigentlich nicht viel hiermit zu tun. auch will ich hier nicht klären, von wem das zitat jetzt genau stammt.
vielmehr wollen wir euch hier von nun an in loser folge mal die gesammelte musikpresse (inklusive bücher, fanzines etc.) vorstellen. so ähnlich wie das grandiose darf man das lesen beim umblätterer oder die zeitschriftentests bei medienlese, nur halt auf die musik- und popkulturpresse beschränkt.
den anfang macht morgen der deutsche rolling stone.
file under: und so | 3 kommentare »
8.Oktober 2008 at 11:37 pm
yippie. prima idee.
11.Oktober 2008 at 8:54 am
Hmm…gute Idee! Aber nur zur Bestätigung, das Zitat ist doch von But Alive oder?
11.Oktober 2008 at 10:56 am
but alive haben diese aussage zitiert, das stimmt schon. aber von wem sie ursprünglich stammt, darum ranken sich die mythen.