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die artikel vom März 2008

ein post – ein song #21

von | 29. März 2008

[youtube QsXYmwfibfM]

was für ein tag für den geneigten musikliebhaber: neben den beiden angekündigten alben hätte ich, oh schande, heute fast die neue kettcar-single vergessen. die sei hiermit erwähnt.

kettcar – graceland (2008, ghvc)

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album der woche teil 1: sternbuschweg – mein herz schlägt weiter jeden tag.

von | 28. März 2008

sbw_cover_debutalbum.jpgwie erwartet: die wohl interessanteste und beste deutsche platte mindestens des ersten quartals 2008 kommt aus berlin. fast 6 jahre haben sternbuschweg nach eigenen angaben für ihr erstlingswerk gebraucht. 6 jahre, die sich gelohnt haben: gut ding will bekanntlich weile haben.

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j.b.k.: james-blunt-konzertkritik

von | 25. März 2008

“Es ist gleich alles da: die triefäugige Art, der Gefühligkeit vortäuschende, penetrant eingesetzte Kopfstimmen-Gesang und dieser bedrohlich schlichte Poprock, gegen den Musiker wie Coldplay, Keane oder Travis, ja sogar die gruselige Ranschmeiß-Band Reamonn wie avantgardistische Klangskulpteure anmuten.” (eric pfeil auf faz.de)

(via)

ich weiß, wieso ich james blunt nicht mag…

rubrik: live und in farbe | 2 kommentare »


indiestreber.de präsentiert: tick, trick & tracks vol. II // wooloomooloo bay hotel

von | 24. März 2008

tick trick & tracks

sex, ducks & rocknroll!

die unabhängige alternative vom verein zur erweiterung des musikalischen horizonts ist zu gast im wooloomooloo bay hotel coburg. teil zwei!
mit anderen worten: indierocknroll, indietronics – electroclash. live und in farbe, mit blutgefrierender 30er jahre horrorfilm-videoinstallation. man oh man. wenn wir uns da mal nicht verkalkuliert haben!
schaut vorbei: dienstag, 25.03.2008, 21.00 uhr, wooloomooloo bay hotel coburg.

rubrik: jung und unschuldig, live und in farbe, und so | 3 kommentare »


ein post – ein song #20

von | 24. März 2008

[youtube 5tYYuQ4bsAE]

the indelicates – america

nicht vergessen: die single ab heute (zumindest als import), das album american demo ab freitag.

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platte der woche: adam green – sixes and sevens

von | 18. März 2008

eigentlich dürfte diese kategorie ja gar nicht mehr platte der woche heißen. ist uns aber egal. zumal in einer guten woche gleich zwei alben erscheinen, die schon jetzt diesen titel sicher haben. und das würd ja gar nicht gehen: zwei platten der woche auf einmal. zu kompliziert? auch egal. diesmal auf jeden fall als platte der woche die neue von adam green, erschienen vor eineinhalb wochen…

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mainstreamstreber

von | 14. März 2008

wenn man wie ich im büro 9 stunden am tag formatradio-dudelfunk ausgesetzt ist, wird man (gewollt oder nicht) zum experten des musikalischen abfalls der 70er, 80er und 90er – und dem „besten“ von heute.
natürlich kann man die sache mit humor nehmen, und bullshit-bingo mit den top-hits von rihanna, nickelback oder lenny kravitz spielen. spätenstens zur mittagspause ist die liste voll. heavy rotation eben.

aber genau da rein, in diesen 4/4-brei hat sich ein liedchen geschlichen das seit ein paar tagen bei mir für enorme verzückung sorgt.

„wow. netter indiepop-electro. mit breakbeats? süße stimme, süßer refrain!“

is this really indierock?!

titel und band? natürlich nicht mit angesagt worden. egal auch, spätestens in 2 stunden kommt es ja wieder.

und da ist es.

titel und band? ähm…

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rubrik: audio, ein post - ein song, jung und unschuldig | 5 kommentare »


gedanken aus der großstadt

von | 8. März 2008

irgendwie ist es schon paradox, dass es in köln an einem freitagabend mehr  indie- als mainstream-discos gibt.

rubrik: kurz, und so | 13 kommentare »


ein post – ein song #19

von | 6. März 2008

file under: alte männer, die es noch immer drauf haben

[youtube 7kV5XkBQsKU]

nick cave & the bad seeds – dig, lazarus, dig!!! (2008)

rubrik: ein post - ein song | 1 kommentar »


platte der woche: pretty girls make graves – the new romance

von | 3. März 2008

eine alte rubrik wird wiederbelebt!

pretty girls make graves sind eine der zahlreichen beweise dafür, dass die musikszene von seattle auch nach dem ende der grunge-ära weiterhin beachtung verdient (vgl. zu dieser these u.a. auch the blood brothers und minus the bear). halt! eine kleinigkeit stimmt nicht an dem obigen satz. es muss unglücklicher weise heißen: waren. denn pretty girls make graves existieren nicht mehr, nachdem schlagzeuger nick dewitt anfang 2007 seinen ausstieg ankündigte. ihr aus drei alben bestehendes vermächtnis habe ich jedoch erst kürzlich entdeckt. weiterlesen »

rubrik: platten | 2 kommentare »


wir haben euch was mitgebracht: bass bass bass

von | 2. März 2008

hin und wieder geht man wegen vorbands auf konzerte. aber auch wenn man das nicht tut, können vorbands mehr spaß machen als die headliner.

donnerstag abend im fzw in dortmund war das zumindest bei der ersten vorband auf dem bratze-konzert so: juri gagarin aus hamburg. ein vodka kostenlos für die, die wollten. und dazu bass. elektronische musik. und viel energie. hin und wieder lustige texte, meist aber instrumental. beste band des abends. und eine band, die man im auge behalten sollte. nicht nur wegen des überhits „raven gegen deutschland“ (ein remix eines egotronic-songs). (trotzdem mein anspieltipp auf myspace und platte: bedroom or dancefloor). weiterlesen »

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