die artikel vom März 2009
Lily Electric – You’re in The Painting You Saw. Don’t you know, you’ve got potential.
von matze | 31. März 2009
Lily Electric kommen zwar aus Kopenhagen, leben aber seit geraumer Zeit in Berlin. Die vier sind in ihrer alten Heimat schon sowas wie ein gehypter und vielgelobter Newcomer und versuchen ab Mitte April mit ihrem Debutalbum „You’re in the painting You saw“ auch ihre neue Heimat (und Japan) zu erobern. Soviel zu den Fakten – aber wie klingt das Album? weiterlesen »
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ein post – ein song #57/neues video von hello saferide
von matze | 30. März 2009
bevor es (mutmaßlich heut abend oder morgen) hier auch wieder mit „richtigen“ texten weitergeht, lassen wir trotz aufkommen des frühlings noch einmal winterstimmung aufkommen – schließlich hat es in berlin am dienstag auch noch geschneit
Hello Saferide – Arjeplog
(via hellosaferide.com und swedesplease)
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indiestreber empfiehlt: sweet home labelnacht morgen im nbi
von matze | 26. März 2009
wir sind ja bekanntlich in berlin, und da darf natürlich ein konzertbesuch nicht fehlen. auf jeden fall werden wir morgen zur labelnacht des noch jungen deutschen labels sweet home im nbi gehen.
nachbericht dann demnächst an dieser stelle, weitere infos nach dem klick auf weiterlesen »
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in eigener sache: berlin
von matze | 19. März 2009
Jonas und ich fahren nächste Woche nach Berlin. Deshalb wird hier vorraussichtlich auch nichts aktuelles erscheinen in den paar Tagen.
Wenn aber jemand noch ein paar Tipps für Plattenläden und andere Geschäfte, Konzerte, Clubs, Cafés oder sonst was hat, immer her damit!
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the kills im mousonturm frankfurt. rock’n’roll mit unüblichen mitteln.
von jonas | 18. März 2009
„midnight boom“ heißt das aktuelle album von the kills, und das nicht ohne grund, denn das duo vertritt die ansicht, dass nach mitternacht die beste zeit ist, um kreativ zu sein und songs aufzunehmen. diese philosophie wollte ich mir eigentlich auch zu eigen machen und mir zu nächtlicher zeit die noch frischen konzerteindrücke von der seele schreiben. hat leider nicht ganz geklappt, deshalb jetzt eben einen tag später.
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the dead weather. the next indie-supergroup?
von jonas | 16. März 2009
jack white (the white stripes, the raconteurs) hat zusammen mit alison mosshart aka vv (the kills), jack lawrence (the raconteurs) und dean fertita (qotsa) eine neue band gegründet: the dead weather. jack sitzt dabei übrigens am schlagzeug, dem instrument, dass er lernte, bevor er zur gitarre griff.
the dead weather – hang you from the heavens
eine menge großer namen schonmal, man darf also gespannt sein, was da noch kommen wird…
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über musik schreiben ist wie zu architektur tanzen #2: die intro
von matze | 14. März 2009
Deutschlands auflagenstärkstes Indie-Musikmagazin hat einen entscheidenden Vorteil: Es ist kostenlos. Gleichzeitig liegt genau hier aber auch einer der Nachteile: Wenn man die Intro nicht (kostenpflichtig) abonniert, läuft man Gefahr, kein Exemplar mehr abzubekommen. Das Heft liegt zwar in vielen Cafés und Plattenläden aus, aber in ersteren ist es häufig mal vergriffen und letztere gibt es bekanntlich nicht mehr so häufig. Da ich diesen Monat mal wieder eine Ausgabe ergattern konnte, und nicht weiß, wie es mit der nächsten Ausgabe aussehen wird, hier noch schnell ein Kurztest. Aber natürlich auch mit dem besten aus den letzten drei, vier Jahren.
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Coca-Cola Soundwave Discovery Tour. Ein Gewinnspiel. (Nur noch bis Freitag!)
von matze | 13. März 2009
Gewonnen hat: Kommentar 7, Joern. Herzlichen Glückwunsch!
Wir verlosen Karten für die Tourstation am 25.4. in Berlin, u.a. mit The Kooks.
Multinationale, riesige Konzerne waren ja früher einmal ein todfeind der Musikszene. Seit man aber durch CDs kaum noch Geld einnimmt, wird sponsoring immer wichtiger. Und auch die Bandentdeckung wird seit einiger Zeit von namhaften Konzernen unterstützt. Darüber kann man denken, was man will – so ist eben die Realität.
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das indiestreber.de-poesiealbum. seite 7: auletta.
von matze | 11. März 2009
(auf das bild klicken, um das ganze in besserer auflösung als pdf zu sehen)
auletta spielen morgen im kulturcafé in mainz, heute läuft bei campusradio ein interview mit der band (das mitlerweile hier ebenfalls angehört und runtergeladen werden kann) und hier geht’s zur bandseite
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ein post – ein song #56/neues Video von Art Brut
von matze | 4. März 2009
wo wir ja letztens schon so viele sauf–songs hatten…
art brut – alcoholics unanonymous
klingt irgendwie anders als die älteren Art Brut-Sachen. Irgendwie rockiger. Und damit besser.
(im Video als Goths verkleidet: Simon und Julia Indelicate)
(via the indelicates@twitter)
kommendes Album: art brut – art brut vs. Satan (ab 17. April, Cooking/Indigo)
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have you heard? about the bird? the bird is the word!
von kristian | 2. März 2009
gestern war’s endlich so weit – andrew bird war zum abschluss seiner tour in des moines und hat im hoyt sherman theater, einer sehr interessanten location fuer ein konzert dieser art (sitzplaetze??) seine unglaubliche vielfalt zum besten gebracht.
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kissogram. liebesgrüße aus berlin.
von ric. | 1. März 2009
meine erste echte entdeckung des jahres: kissogram. die berliner band gibt es schon seit 1999, sind mir bisher allerdings nicht weiter aufgefallen. jetzt dürfen sie franz ferdinand auf deren europatour supporten – und das absolut zurecht: das schon verfügbare material vom neuen album rubber and meat (kommt am 13. märz) macht lust auf mehr. vor allem die erste single the deserter (auf myspace zum anhören) geht, ratatata!, geradewegs in die musikhirnrinde. fit to be indiehit.
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