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die artikel vom September 2009

ein post – ein song #98. happy birthday, krise.

von | 28. September 2009

… und als geschenk gibt es den passenden song zum kostenlosen download.

Krise

Die Oliver Minck Erfahrung – Krise

(Die Oliver Minck Erfahrung ist das Soloprojekt von Oliver von der Band Wolke. Anfang Oktober erscheint das selbstbetitelte Soloalbum, und ich kann euch schon einmal eins verraten: Es ist großartig – eine Besprechung folgt natürlich)

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Future Of The Left im Gebäude 9 in Köln. Rhythmus, Melodie und Krach.

von | 25. September 2009

Köln, 22. September 2009, gleich 22 Uhr: Das Gebäude 9 ist zwar nicht ausverkauft, aber doch gut gefüllt. Die Menge wartet gespannt auf den Sturm, der gleich über sie hineinbrechen wird. Die Vorband Pulled Apart By Horses aus Leeds mit ihrem dröhnenden und angepissten Irgendwascore bereits ordentlich vorgelegt. Und gleich werden Future Of The Left auf die Bühne kommen, die Band, die sozusagen aus der Asche der aufgelösten Waliser Bands Mclusky und Jarcrew entstanden ist.
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ein post – ein song #97. hips don’t lie.

von | 21. September 2009

[youtube ZgJfr-195xk]

cursive – from the hips

übrigens: das aktuelle cursive-album „mama, i’m swollen“ reicht zwar nicht an die beiden grandiosen vorgänger „the ugly organ“ und „happy hollow“ heran, ist aber dennoch empfehlenswert.

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I Might Be Wrong – Circle The Yes. Von Anstrengung und Leichtigkeit.

von | 17. September 2009

i might be wrong - circle the yesI Might Be Wrong bewegen sich auf ihrem neuen Album „Circle The Yes“ zwischen ambientgeschultem Indie, schwelgerischen Post-Rock-Melodien und sanften Elektrozwischentönen. Hört sich wahnsinnig kompliziert an?! Ist es eigentlich auch, doch genau hier liegt wohl das Geheimnis der Band: Man hört der Musik die Anstrengung, die zweifellos hinter ihr steht, nicht an. Sie verfügt über eine Leichtigkeit, die sehr schwierig zu erreichen ist. Alles bleibt in der Schwebe, alles fließt, nichts klingt routiniert.
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tittenwahlkampf mit atzenmusik, oder: über politik zu singen ist wie über musik zu schreiben.

von | 16. September 2009

[youtube LNCthggWA6o]

politik und musik – meistens eine unheilvolle kombination und letztendlich eine unsägliche blamage für beide seiten. beispiele gefällig? silvio berlusconi schnulzt sich einen mit ; jörg haider redet anstatt zu handeln; in bayern wählen sich sowohl spd als auch csu musikalisch unter die 5%-hürde. aber manchmal entsteht dabei auch etwas, das nicht mehr aus dem kopf geht, sich zwischen den pop- und politiksynapsen festsetzt und auf irgendeiner metaebene die beiden gegensätze zusammenbringt.

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ein post – zwei songs #96: we were promised jetpacks. oh my scot!

von | 15. September 2009

[youtube Wn3tpaiJtgo]

wieder mal eine junge schottische band, die wie eine melange aus allen anderen schottischen bands klingt – aber trotzdem nicht langweilig. monumentale melancholie á la glasvegas trifft auf ungestüme unbekümmertheit á la the view.

oben gibt’s das video zur aktuellen single „quiet little voices“, und über’s popblog den song „ships with holes will sink“ als gratis-download.

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ein post – ein song #95. was neues von den editors.

von | 12. September 2009

wir hattenja neulich die erste single von julian plenti, dem soloprojekt von interpol-sänger paul blanks. und nun zieht die andere band, deren sänger wie ian curtis klingt, nach:

editors – papillon

(via nicorola)

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ein post – ein song #94. was neues von den los campesinos!.

von | 10. September 2009

… und zwar ziemlich anders als die alten sachen:

los campesinos! – The Sea is A good Place to Think about the Future

(via auf ein neues)

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ein post – ein… interview. oder so.

von | 8. September 2009

nagel von muff potter spricht mir aus der seele (bloß dass ich kein vegetarier bin):

[youtube KycB_q4cPWU]

das video stammt übrigens von der seite 99matters.de, auf der indie-musiker auf die frage „what is really important to you?“ antworten. so simpel diese frage erscheint, die antworten darauf könnten vielfältiger kaum sein und reichen von naheliegendem wie liebe, musik und der besten freundin bis zu ausgefallenem wie fingernägeln und sandwiches.

sehr empfehlenswert in jedem fall!

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slow club – yeah so. platten aufholen #3.

von | 7. September 2009

Slow Club - Yeah SoSlow Club waren ja neben u.a. Passion Pit eine der Bands, denen Christian Ihle vom taz-Popblog eine große Zukunft für 2009 einberaumt hatte (wir berichteten). Zumindest ich habe sie so kennen gelernt. Und zumindest in meiner Wahrnehmung hatte er nicht ganz Unrecht, schließlich haben die beiden Sheffielder mit Yeah So ein tolles Album hingelegt. weiterlesen »

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ein post – ein song #93. wer waren nochmal oasis?

von | 6. September 2009

Jaja, schon traurig, dass sich Oasis aufgelöst haben – wenn es denn dabei auch bleibt, was ich mal stark bezweifle. Aber die beste Britpop-Band befindet sich ja eh schon seit 2002 in einer, wie sie sagen, Schaffenspause.

Pulp – Underwear

(keine Ahnung, ob das das Originalvideo zu dem Song ist bzw. ob es, wenn nicht, überhaupt eins gibt. schließlich war es nur eine B-Seite)

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ryan holiday. schenk dich frei.

von | 4. September 2009

loolingdownbwWas macht man, wenn man mit 17 von Deutschland in die USA auswandert, um Musikstar zu werden, mit einer Band das legendäre CBGB in New York ausverkauft, dann aber von der Plattenfirma gedroppt wird und der nächste Versuch mit neuer Band auch nichts wird? Man könnte entweder zurückgehen, sich einen neuen Job suchen, oder einfach auf eigene Faust weitermachen. Ryan Holiday entschied sich für letzteres. weiterlesen »

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ein post – ein song #92. (mal wieder) was neues von den eels.

von | 2. September 2009

Musikvideos mit einer tollen Story gibt es ja immer seltener. Das zur neuen Eels-Single That Look You Give That Guy gehört aber definitiv zu dieser Gruppe…:

Eels – That Look You Give That Guy

(via Nicorola)

(Ich habe übrigens immer noch nicht das gesamte aktuelle Eels-Album gehört. Ist das komplett so gut wie die bisherigen Singles? Dann sollte ich es nämlich mal endlich anhören…)

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marybell katastrophy – the more. Mehr ist manchmal weniger.

von | 1. September 2009

marybell katastrophy - the moreDer Infotext zum Marybell Katastrophy-Album The More strotzt nur so vor berühmter Namen und Referenzen: Marie Højlund, die eine Hälfte der Band, hat früher bei Tiger Tunes gespielt. Und Marybell Katastrophy sollen klingen wie eine Mischung aus Johannes Brahms, den Pixies und David Bowie, wahlweise auch nach „The Bangles auf Acid oder einer kopfstehenden Kate Bush.“ weiterlesen »

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