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die artikel vom Oktober 2008

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ein post – ein song #39 (und tourtermine)

von | 31. Oktober 2008


We Have Band – Oh! from We Have Band on Vimeo.

we have band on tour:

10.12. Hamburg, Grüner Jäger
11.12. Heidelberg, Zum Teufel
12.12. Dortmund, Bakuda Club
13.12. Berlin, Scala

(via)

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mtv und co. reality shows killed the video stars.

von | 30. Oktober 2008

The Buggles |MTV Music

the buggles – video killed the radio stars

mtv hat in der letzten woche zweimal für schlagzeilen gesorgt: erst wurde angekündigt, fast alle verbleibenden moderierten shows einzustellen (darunter die einzigen beiden wenigstens hin und wieder anschaubaren sendungen news(mag) und masters), im nächsten atemzug wurde dann aber ein neues projekt gestartet: mtvmusic, eine art youtube für musikvideos. und obwohl letzteres in heutiger zeit wahrscheinlich der richtige schritt ist, ist das musikfernsehen in deutschland nun endgültig tot. weiterlesen »

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ein post – ein song #38

von | 30. Oktober 2008


[mp3 url=“http://www.ilikesayhi.com/SayHi_BlahBlahBlah.mp3″]say hi to your mom – blah blah blah[/mp3]

say hi (to your mom) – blah blah blah (mp3-download)

via krams.

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lieder vom ende des kapitalismus – eine collage

von | 29. Oktober 2008

„der kapitalismus schafft sich selber ab“ – eine collage in 22 liedern.

und wie es sich für ordentlichen musik-sozialismus gehört, ist weiteres liedgut in den kommentaren willkommen.
[update: weitere lieder aus den kommentaren wurden aufgenommen. danke an matze, sebastian & mandy]

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strange world: (ur)alte hasen auf neuen wegen

von | 28. Oktober 2008

die einen gehen auf tour egal wer singt und die anderen drehen ein video für tabellenkalkulationsprogramme. schon vor einer weile besuchte eine alte, relativ arme monarchin mit langer familientradtion ein führendes, grade einmal zehn jahre altes internetunternehmen. schönen guten morgen, postpostmoderne.

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ein post – ein song: brazilectro-special (teil 1 von 1)

von | 28. Oktober 2008

zu diesem brazil-electro track tanzte ich in meinen langen berliner clubnächten während der letzten semesterferien gefühlte tausendmal die seele ausm leib. dank dem nachtprogramm des dradio fand sich mit der korrekten schreibweise auch das lied wieder.

buraka som sistema – kalemba (wegue wegue) | direkt zu tanzen

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nachhaltige mode. ein interview (teil 1).

von | 27. Oktober 2008

als ich vor ein paar wochen in hamburg weilte, war ich dort auch auf der nachhaltigkeitsmesse „rio+16“. und dort habe ich mich auch mit mathias von fairliebt, einer firma für t-shirts aus nachhaltiger produktion, und matthias von zündstoff, die u.a. einen shop in freiburg für nachhaltige klamotten betreiben, unterhalten. und, wie könnte es bei dieser konstellation auch anders sein, es ging natürlich um klamotten aus fairer und ökologischer produktion. zumindest größtenteils.

wibke und mathias von fairliebt

nach dem klick der erste teil meines interviews. weiterlesen »

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ein post – ein song: elektro-special (teil 7)

von | 26. Oktober 2008

fischerspooner – never win (mirwais rmx)

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late of the pier – fantasy black channel. myths of yesterday’s present.

von | 26. Oktober 2008

(ein beitrag zur indiestreber.de-elektrowoche)

„die jugend von heute, die zukunft von morgen“ stellen schon blumfeld mit drastischer logik fest. zu berücksichtigen ist allerdings, dass sich die jugend von heute zuerst einmal von der jugend von gestern inspirieren lässt. ein musikalischer zirkelschluss also, der immer wieder zu interes- santen entwicklungen und vermischungen führt. weiterlesen »

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ein post – ein song: elektro-special (teil 6)

von | 25. Oktober 2008

does it offend you, yeah? – we are rockstars

nach dem klick, der dazugehörige liveauftritt beim melt!08, und ein (nicht ganz so elektro-) bonus-titel von does it offend you, yeah.
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halbelektronische zweitverwertung

von | 25. Oktober 2008

(ein beitrag zur indiestreber.de-elektrowoche)

der mixer. das lieblingsspielzeug aller elektrofrickler. natürlich lassen sich damit trefflich neue soundkreationen kreieren, allerdings läd solch ein martialisches gerät auch wunderbar dazu ein, schon vorhandenes in eine neue gestalt zu wandeln.

da die genregrenzen zwischen indie, pop und new rave sowieso schwer zu ziehen sind, radieren wir diese mit dem elektromixer nun völlig aus, und laden alle indierocker in die elektrodisko ein. indie 2.0. der remix-artikel.

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„getting bored of the same old songs“

von | 25. Oktober 2008

…oder eine rechtfertigung zur indiestreber.de-elektrowoche

oh no ono – keeping warm in cold country

das video – eine hochgepitchte libertines-parodie?

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ein post – ein song: elektro-special (teil 5)

von | 24. Oktober 2008

dj mujava – township funk

„Is South Africa the new hip place for electronic music? Maybe…but we certainly hope that South African house will go worldwide with this track.”

(www.warprecords.com)

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spillsbury – auf zum atem. problemfall drittes album.

von | 24. Oktober 2008

(ein beitrag zur indiestreber.de-elektrowoche)

es gibt bands, die machen ein super album, danach ein okayes album und als drittes ein äußerst enttäuschendes. leider habe ich einmal mehr eine gefunden: spillsbury. weiterlesen »

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ein post – ein song: elektro-special (teil 4)

von | 24. Oktober 2008

[youtube oAPuOiz5VxQ]

mediengruppe telekommander – trend

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ein post – ein song: elektro-special (teil 3)

von | 23. Oktober 2008

the faint – worked up so sexual

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atari teenage riot. staatsfeind nr. 1.

von | 23. Oktober 2008

(ein beitrag zur indiestreber.de-elektrowoche)

atari teenage riot

wie man sieht ist die verbindung von elektronischer musik und einer linken botschaft heutzutage ziemlich beliebt. ein vorreiter auf diesem gebiet waren ohne frage atari teenage riot. wobei diese band in ihrer zeit, mitte und ende der 90er jahre, mit dem was sie taten allein auf weiter flur standen. und bis heute an radikalität – sowohl des sounds als auch der texte – uneingeholt sind.
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frittenbude – nachtigall. menschen, tiere, nahrungsmittel (und ganz viel bass).

von | 22. Oktober 2008

(ein beitrag zur indiestreber.de-elektrowoche)

vor ein paar jahren kam vom berliner elektropop-projekt nachlader mal ein song namens „fett“ heraus. der enthielt unter anderem die zeile „fett sind die beats“. und weil fritten ja auch meistens ziemlich fett sind (und machen), gilt diese prämisse auch für das debutalbum einer völlig anderen band: frittenbude. weiterlesen »

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