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die artikel vom April 2008

wenn indiestreber konferieren…

von | 29. April 2008

am sonntag nachmittag fand sie statt, die erste indiestreber.de-redaktionskonferenz. und danach ging es zum rhein. mit bier und frisbee.

die redaktion

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rubrik: und so | 7 kommentare »


das kollektiv

von | 29. April 2008

einige stunden arbeit hat sie uns gekostet, die neue art, sich bei uns zurechtzufinden: das indiestreber.de-künstlerkollektiv.

in form einer tagwolke seht ihr nun auf einen blick, über wen wir wie häufig geschrieben haben. bisher sind das 590 künstler. in knapp einem jahr. das ist doch was, oder!?

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make your own (stereo total) cd!

von | 28. April 2008

stereototal.jpg

it’s easy and fun!
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rubrik: audio, platten | 1 kommentar »


shout out louds live concert // fabchannel.com

von | 25. April 2008

shout out louds – live, 13.04.2008, amsterdam

und noch einmal adam & bebban. diesmal, um euch zum einen dieses wunderbare konzert aus dem paradiso club in amsterdam in voller länge zu präsentieren, zum anderen um endlich einmal auf fabchannel.com aufmerksam zu machen.

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für ne neue abschiedsrubrik oder sag zum abschied leise servus

von | 24. April 2008

und schon wieder so ne band, wo ich mich wieder ärger sie nie live erlebt zu haben. möge die quelle lügen: myspace.com/blondellebandblondelle

edit: noch zwei weitere abschiede: kinderzimmer productions und knorkator.

rubrik: jung und unschuldig, kurz | 8 kommentare »


die schwedische supergroup

von | 23. April 2008


lykke li (feat. shout out louds, robyn, the concretes, laasko & hjalmar) – i’m good, i’m gone

wurde ja auch zeit. schwedenbands hier und da, da blickt ja keiner mehr durch. zum glück haben sich nun, unter der leitung von lykke li adam und bebban der shout out louds, robyn, daniel von den concretes, lars von laasko und mikael von hjalmar zusammengeschlossen um gemeinsam zu musizieren.
wenn auch nur für diesen einen titel, aber so ist es mit den sachen, die wirklich gut sind: I’m good – I’m gone.

via krams.

rubrik: audio, ein post - ein song | 3 kommentare »


aha effekt oder gefunden nicht gesucht

von | 22. April 2008

web 2.0 ist doch was manchmal auch was feines. zwar fragte ich mich nie, woher das zitat über die erklärung der aussprache der band am ende des dritten titel im ihrem player stammt, aber als ich mehr oder weniger zufällig nach 1:45 die auflösung hörte, war der fall, den es nie gab, gelöst. zudem auch wieder was gelernt: die band is nich nur cool sondern auch unterhaltsam. ha, wer nich auf die links klickt weiß nich von wem die rede is, toll oder!?

rubrik: interview, jung und unschuldig, und so | 4 kommentare »


tach jesacht mit eher so britsche musiken

von | 22. April 2008

ab jeze schreibselt dank dem mr. brightside ooch een balina bei die indiestreberse.

kurz zu meinereiner: bürgerlicher name beginnt mit jo und endet nicht auf f // musik- und radionerd // „was mit medien“ student an der tu il-me-nau // musikredakteur bei radio hsf // nach matze nun aktuell der moderator der campuscharts-sendung beim radio hsf // berliner pflanze, die schon hier und da radio luft schnuppern konnte bzw. weiterhin schnuppert.

als einstieg zwee tolle relativ neue musiken, die mich in barlin bereits live zum schwitzen gebracht haben: the subways rocken noch heute alle indiedisthekentanzflure mit ihrer rocknrollkönigin und liefern mit girls and boys einen krachigen nachfolgeranwärter ab.

und hadouken! diese coolejungeverybritshneonstyloband, die backstage nach dem konzert gern laut the prodigy auflegt und auch sicher gern mike skinner, enter shikari oder dizzee rascal hörn. hier mit der neusten video: declaration of war.

und schaun wa ma wann ik diese britisch hipster band sehe: these new puritans – swords of truth. apropos hipster…kennt wer da schon (bzw. noch) den hipster pda? denn palm, iphone & co sind ja soo out, oda!?

mit das mit dem einbinden von videos übe ich noch mal in ruhe ;)

rinjehaun!

rubrik: jung und unschuldig, live und in farbe, und so | 3 kommentare »


it always rains in southern sweden. oder so.

von | 21. April 2008

pressefoto, gefunden auf last.fm

rainaway town heißt kristofer åströms album unter anderem deshalb, weil während den aufnahmen das studio unter wasser stand. das war eines der erkenntnisse meines interviews mit dem schweden im vorfeld seines wiesbaden-konzertes vor einer woche. geregnet hat es auch in wiesbaden am letzten montag – egal, das konzert war ja drinnen. weiterlesen »

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mit gitarrenwänden im bett

von | 20. April 2008

pict1063klein.jpg

erst das album und nun die tour. sternbuschweg waren vorgestern in frankfurt und haben im „bett“ gespielt. und es war wunderbar. wie erwartet.

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festivalsommer 2008

von | 11. April 2008

rocco del schlammo 2006

indiestreber.de informiert euch von nun an (links, unter „statisches“) über die kommenden festivals dieses sommers. konzipiert ist das ganze als überblick über die ständig wechselnden bandlineups, sowie als entscheidungshilfe für euch. die auswahl der festivals ist ganz und gar subjektiv, hehe, für anregungen und geheimtips, sowie festivalberichte sind wir dankbar!

dann schon mal zelt flicken, ravioli kaufen, bier schütteln –
und ab gehts!

kleines aber feines update: jetzt ist auch das open ohr in mainz dabei – jonas

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u melt my ?

von | 11. April 2008

klee @ melt! 2006

das melt!-lineup kommt langsam in fahrt. und ist glaub ich das beste line-up, was ich je gesehen habe.

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wir tanzen im kwadrat

von | 10. April 2008

wir tanzen konzentriert

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ein post – ein song #23: power to the blechblasinstrument

von | 3. April 2008

[youtube tYBLjEaDFDE]

yael naïm – new soul

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platte der woche teil 2: the indelicates – american demo

von | 3. April 2008

indelicates - american demovor etwa eineinhalb monaten habe ich mal was geschrieben von songzeilen, die man sich eintätowieren lassen möchte. es gibt ein album, dass ist in etwa so voll wie die durchschnittliche tocotronic-platte (wenn man nur die ersten 3 betrachtet, versteht sich). aber halt auf englisch.

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ein post – ein song #22

von | 2. April 2008


mgmt – time to pretend (columbia records, 2008)

ursäkta sverige, aber deine zeit scheint abgelaufen! nach molotov jive hat man nicht mehr wirklich viel aus dem neuen gelobten land der popmusik gehört. wahrscheinlich liegt das dann doch an einer gewissen einfältigkeit. molotov jive = mando diao = the hives.

im popkulturellen krieg der weltherrschaft bahnt sich nun eine stadt an ihr einst besetztes gebiet zurückzuerobern. weiterlesen »

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