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Vainstream Rockfest 2009. Fratzengeballer. (Teil 2)

von | 25.Juli 2009

Nach einer geruhsamen Nacht versprach der zweite Tag auch vom Wetter her gut zu werden. Also ging es dann so gegen 13 Uhr in Richtung Festival. Dort angekommen spielten gerade God Forbid. Kannte ich vorher nicht, waren aber recht gut. Danach kam die größte Überraschung für mich. Die Band August Burns Red war der Hammer. Der Sänger ging auf der Bühne ab wie Schmidts Katze. Und die Musik war auch echt gut.

Danach kamen dann die für mich wirklich wichtigen Bands. Despised Icon aus Canada, Sonic Syndicate aus Schweden (waren echt schlecht… aber dazu gleich mehr), Maroon aus Deutschland, Terror aus den USA und natürlich die Götter des Breakdowns, Parkway Drive aus Australien.

Nun also zu den Bands. Despised Icon konnten mich wieder einmal durch ihre Energie auf der Bühne und ihr unverwechselbares unglaubliches Shouten überzeugen.1

Der Auftritt von Sonic Syndicate hat mich persönlich nicht wirklich begeistert. Der Sound war echt schlecht und man hat die Vocals teilweise kaum gehört – wobei, manchmal war das auch ein Vorteil, denn die Hohen Parts im Gesang waren echt schlecht gesungen.

Maroon, eine echt gute Band aus Deutschland, hat mich einfach durch gute Musik und eine gute Show begeistert. Es war nichts Besonderes, aber einfach nur gut.

Bei Terror jedoch war es einfach nur geil, als der Sänger die Securitys überging und dem Publikum sagte es soll doch mal auf die Bühne kommen. So geschah es dann auch und nach kurzer Zeit platzte die Bühne aus allen Nähten. Einfach nur eine geile Sache.

Nun war noch ein bisschen Zeit bis endlich Parkway Drive anfingen. Also noch mal kurz zum Auto, ein bisschen was essen und trinken. Außerdem waren wir mal wieder nass geworden. Diesmal nicht durch den Regen sondern durch die Security, die mit einem Feuerwehrschlauch die Gemühter abkühlen wollte. Na ja, es war ja warm genug.

Endlich ging es dann mit Parkway Drive los! Parkway Drive hatte ich schon zwei mal vorher auf der „ Never Say Die Clubtour“ gesehen. Und die Auftritte waren immer geil. Also versprach dieser Auftritt richtig gut zu werden. So kam es dann auch! Es gab natürlich mehrere Moshpits, die sich mit der Zeit zu einem Großen vereinten. Natürlich mussten auch die „Violent Dancer“ wieder zeigen was sie drauf haben. Alles in allem war das ein echt geiler Auftritt. Nach Parkway Drive hatten wir nun überlegt noch Dimmu Borgir anzusehen, fuhren dann aber doch direkt nach Hause, da wir allesamt Black- oder Deathmetal nicht zu sehr mögen.

Um nun ein Resumé zu ziehen: Dieses Festival lohnt sich echt für alle, die auf Oldschool Hardcore, Newschool Hardcore, Screamo oder generell Metal stehen. Ich werde auf jeden fall, jedenfalls wenn das Lineup wieder so stark wie dieses Jahr wird, auch nächstes Jahr das Vainstream besuchen.

  1. Gesehen hatte ich die schon vorher einmal auf der „Never Say Die Clubtour“ in Münster. []

künstlerkollektiv: , , , , , , ,

file under: Festivalsommer 2009 | 1 kommentar »


ein kommentar zu “Vainstream Rockfest 2009. Fratzengeballer. (Teil 2)”

  1. Billigflug meint:
    31.August 2009 at 4:34 pm

    Sonic Syndicate aus Schweden fandest du echt sooo schlecht ???
    Ich fand die ehrlich gesagt am besten von allen ^^ kann aber auch daran liegen das ich ein Sonic Fan der „alten Schule“ bin *g*

    LG