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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 16: Matzes 2005 (UPDATED)

von | 16. Dezember 2009

Endlich. 2005. Das Jahr, in dem ich Abitur gemacht habe. Und gleichzeitig das Jahr, in dem ich endgültig angefangen habe, gute Musik, und wirklich fast nur noch gute Musik zu hören. weiterlesen »

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essen und trinken #4: bright eyes – bowl of oranges

von | 14. Januar 2009

bright eyes – bowl of oranges

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my all-time favorite indie record: the wrens – the meadowlands

von | 4. Oktober 2007

idealerweise gehört zu einer lieblingsplatte ja auch eine persönliche geschichte des kennen- und lieben lernens. diese sei hier kurz erzählt: zum ersten mal hörte ich „the meadowlands“ von the wrens vor etwa einem jahr, beim frühstücken in der wg meiner schwester in trier. am abend zuvor hatte ich auf einem billy talent-konzert mein portemonnaie verloren, aber das ist wiederum eine andere geschichte. jedenfalls bin ich nach dem konzert noch mit alex (dem mitbewohner meiner schwester) und einem freund von ihm in eine raggea-kneipe um die ecke gegangen, „auf ein zwei bier“. natürlich wurden es am ende deutlich mehr. wir redeten über musik und alles was sonst noch wichtig ist und so fand der abend doch noch einen gelungenen abschluss. am nächsten morgen saß ich dann brötchenkauend am frühstückstisch und im hintergrund lief „the meadowlands“, von alex aufgelegt. ich nahm die musik nicht wirklich bewusst wahr und konnte mich später auch an keine stelle mehr erinnern, aber trotzdem gefiel mir das album irgendwie. es passte einfach genau zu dem moment. ich ließ mir die platte dann mitgeben und hörte sie etwa eine woche später zum ersten mal zuhause. weiterlesen »

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