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placebo – battle for the sun.

von | 10.Juni 2009

ich bin’s schon wieder (und nicht zum letzten mal diesen monat, dass kann ich schon mal androhen ;-) ) und es geht wieder um eine neue platte – nachdem ich mich letzte woche auf die nummer eins festgelegt hatte, gibt es nur eine woche spaeter einen klaren anwaerter auf platz zwei in meinen jahrescharts – placebo haben ihr neues album herausgebracht.

[youtube Lo2cSq3s4NM]

placebo – for what it’s worth.

mit steve forrest als neuem drummer und nachfolger von steve hewitt konnte man leichte veraenderungen im sound erwarten, doch olsdal und vor allem natuerlich die unverwechselbare stimme brian molkos machen nun mal den typischen placebo-sound aus und dieser ist auch auf der neuen platte wieder vom feinsten vertreten. ich will die platte hier nicht track fuer track vorstellen, kann aber sagen, dass kaum songs dabei sind, von denen ich wirklich abraten wuerde (come undone ist nicht unbedingt mein favorit, aber es gubt schlimmeres …). auf jeden fall zu empfehlen sind kings of medicine, the never-ending why und julien. im nach dem gruendungsnamen der band benannten song ashtray heart versucht sich die band sogar teilweise auf spanisch als tribut an ihre spanischsprachigen fans – nette geste, aber im vergleich zu anderen songs des albums doch nicht mehr als mittelmass. insgesamt aber eine tolle platte, die wohl massentauglicher als patricks Bachelor ist …


künstlerkollektiv:

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