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„Die Zeit. Was für ein tückisches Miststück…“

von | 1. August 2009

…Mein Gehirn tut richtig weh. Mein Kopf ist an zwei Orten.“ Das sagt Clive Owen in „Hautnah“. Fragt mich nicht, wie der Originaltitel des Filmes lautet und warum ich ihn mir angesehen habe. Diese wohlig warmen Worte waren jedoch das Einzige, was mir gestern ein Lächeln in mein vom Schlafmangel gezeichnetes Gesicht zaubern konnte. Die Worte haben perfekt zu meiner Situation gepasst. Wieder mal erst einen Tag vor der Klausur angefangen zu lernen, quasi die allerletzte Eisenbahn schon verpasst und ein Taxi genommen, um sie einzuholen. Einige aufmüpfige Gymnasiasten werden mir jetzt wahrscheinlich innerlich am liebsten raunend ein „Na und? Reicht doch!“ an den Kopf werfen. Ich weiß, dass das reicht. Genau das ist ja das Schlimme, dass man mit dieser Methode immer wieder Erfolg hat. Gesund kann das trotzdem nicht sein. „I want to thank god, my parents and the Minimalprinzip“, so werde ich mich äußern, wenn ich irgendwann mal den fragwürdigen Titel Bachelor mein eigen nennen kann. Und überhaupt Bachelor: Bis vor Kurzem für mich ein zweifelhafter Schönling mit einer Rose in der Hand vor einem Harem von ansehnlichen Frauen, deretwegen man ab und zu beim Zappen im Unterschichten-Fernsehen hängen blieb. weiterlesen »

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best of 2008. das jahr aus sicht der redaktion (teil 1)

von | 3. Januar 2009

so, dann mache ich mal den anfang. frustriert darüber, dass meine top-songs und -alben in den indiestreber-jahrescharts so schlecht abgeschnitten haben (in den nächsten tagen werdet ihr sehen, was ich meine), starte ich jetzt meinen eigenen jahresrückblick mit ganz vielen tollen kategorien. am ende gibts dann noch meine persönliche alben-top 10 des jahres 2008. und weil sowas ja gerne etwas kontrovers gerät, können die hier präsentierten höhe- und tiefpunkte auch gerne in den kommentaren diskutiert werden. die anderen redakteure sind übrigens herzlich dazu aufgerufen, meinem beispiel zu folgen.
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