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Eine verrückte neue All-Star-band aus Hamburg namens „Ludger“

von | 28. August 2010

Auf der myspace seite der neu formierten band ist alse genrebezeichung einzig und allein das prägnante wörtchen „punk“ vermerkt. wie sollte man es auch anders nennen, wenn keiner der vier musiker an seinem angestammten instrument agiert? bei ludger findet man sergej „säge“ halosin – gitarrist und keyboarder bei juri gagarin – am schlagzeug, kevin hamann – sänger und gitarrist bei clickclickdecker – am bass, rasmus engler – schlagzeuger bei herrenmagazin und gary – an der gitarre und jörg fuchs – bassist der inzwischen aufgelösten peters – als sänger und texter.

in kombination ergibt das eine charmant-chaotische melange-à-quatre. die drei songs auf der myspace seite der band erinnern in ihren prolligsten momenten („ein deutscher traum“) – vor allem aufgrund von stimmlichen ähnlichkeiten – an die kassierer. aufgrund des bierseligen augenzwinkerns lässt sich aber auch ein knochenfabrik-vergleich nicht von der hand weisen. „ameisenstaat“ von knochenfabrik ist eines der legendärsten deutschsprachigen punk-album. es könnte gut sein, dass auch ludger ein solches aufgenommen haben. es könnte aber auch sein, dass das ganze völlig in die hose geht.

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Omas Teich Festival 2010: Bauernhofatmosphäre und mittendrin zwei blutjunge Belgier, die den Rock’n’Roll neu erfinden!

von | 19. August 2010

mainz und aurich in ostfriesland sind 780 kilometer voneinander entfernt (wenn man über hamburg fährt). wer diese strecke auf sich nimmt, muss entweder die letzten gehirnzellen großzügig seinem lieblingsfriseur geschenkt haben oder aber felsenfest vom line-up des diesjährigen omas teich festivals überzeugt sein. natürlich sorgten nada surf, kettcar und biffy clyro dafür, dass das letzte juliwochenende rot im kalender markiert wurde. zu einer richtig runden sache wurde das wochenende jedoch erst duch omas baumarkt (in dem von gummistiefeln bis zelten keine wünsche offen blieben), durch die vom blueprint fanzine präsentierte „omas gute stube“ (wo bands für fans kochten) und vor allem duch die auftritte der vermeintlich kleineren bands wie trip fontaine, hellsongs oder black box revelation.

Bild: © Jessika Wollstein von festival-kritiker.de

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Herrenmagazin – Das wird alles einmal dir gehören. Ein sensationeller Nachfolger eines Lieblingsalbums.

von | 17. August 2010

In den Jahren 2005 bis 2008 war es für mich unvorstellbar, dass mich je ein deutschsprachiger Text mehr berühren könnte als die Kettcar-Texte von Marcus Wiebusch. In dieser Zeit nahm ich jede sich bietende Gelegenheit wahr, Texte wie „Im Taxi weinen“ oder „Ich danke der Academy“ auf den dazugehörigen Konzerten lauthals mitzusingen. Am 4. Mai 2008 in Braunschweig zum Beispiel. Die Supportband damals: Herrenmagazin.

Inzwischen hat sich das Blatt gewendet. Ein erstes Kennenlernen mit Chili Con Carne im Hamburger „Nachtasyl“, der umjubelte Auftritt vor Kettcar, ein Release-Konzert bei „Michelle-Records“ und das zugehörige Album „Atzelgift“ schafften es tatsächlich, Marcus Wiebusch und Kettcar nicht nur zu verdrängen sondern nahezu vergessen zu machen. Besaß Kettcars Auftritt bei Omas Teich Festival bei mir allein nostalgischen Wert, bleibt jedes neue Lied der Kapelle Herrenmagazin aus Hamburg bei mir inzwischen für immer unauslöschbar im Ohr hängen.

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Haldern Pop Festival 2010

von | 12. August 2010

eigentlich müsste hier längst meine rückschau aufs omas teich festival stehen. diese geriet mir in den letzten tagen aber irgendwie außer kontrolle und schmollt auf meiner festplatte bockig vor sich hin, während ich mich gedanklich ununterbrochen einem anderen festival widme. ständig berichteten mir freunde und bekannte in den letzten monaten und jahren von der ganz besonderen und unvergleichen atmosphäre des haldern festivals, quasi der königin der indie-festivals. dieses jahr darf ich dem treiben endlich auch selbst beiwohnen. nachdem ich mir gerade young rebel set im wiesbadener schlachthof zu gemüte geführt habe, fiebere ich dem ganzen nur noch mehr entgegen. ich kann es kaum erwarten. tut mir leid, liebes omas teich festival, es werden noch ein paar tage ins land ziehen, bevor die öffentlichkeit lang und ausführlich über dich informiert wird.

zu meinen favoriten beim haldern zählen:

[youtube RcACBJ1ALf4]

[youtube 90ipyWYO3LM]

[youtube WGxaRpN5Eb4]

außerdem spielen: seabear, laura marling (ex noah and the whale), delphic, mumford & sons, beirut, junip (mit josé gonzales), gary, portugal.the man, fanfarlo, frightened rabbit, blood red shoes, villagers, efterklang, yeasayer, the national uvm.

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Omas Teich Festival – am 30. und 31.07. in Großefehn (Ostfriesland)

von | 29. Juli 2010

Ostfriesland lässt in den nächsten zwei Tagen das Indie-Herz höher schlagen. Kettcar spielen bei Omas Teich Festival in Ostfriesland ihr letztes Konzert mit Frank Tirado-Rosales am Schlagzeug. Für Nada Surf ist es dieses Jahr das einzige Festival auf deutschem Boden. Der Audiolith Pferdemarkt wird zu Gast sein und jede Menge Indiestreber-Geheimtipps wie die Picturebooks, Hellsongs oder Trip Fontaine.

Irgendwann in der nächsten Woche wird es hier einen ausführlichen Festivalbericht zu lesen geben. Bis dahin verweise ich auf die Homepage.

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Herrenmagazin feat. Gisbert zu Knyphausen. Ein tolles Album wirft seinen Schatten voraus.

von | 2. Juli 2010

Es gibt ein Datum und es gibt einen Namen. Am 3. September veröffentlichen Herrenmagazin mit „Das wird alles einmal dir gehören“ den Nachfolger zu ihrem grandiosen Debütalbum „Atzelgift“. Zwei erste musikalische Appetithäppchen hält die myspace-seite der band bereits bereit.  Es gibt einen Auszug des Songs „In den dunkelsten Stunden“ zu hören und die komplette erste Single „Alle sind so“.

allerdings sind an diesem song nicht nur herrenmagazin beteiligt, der song ist eine kollaboration. bereits im letzten jahr verriet mir herrenmagazin-sänger deniz jaspersen im interview fürs mainzer campusradio folgendes: „beim hip hop gibt es immer total viele kollaborationen und alle machen mit. beim indie gibt es sowas zum beispiel gar nicht, das finde ich immer total blöd. deshalb unterstütze ich kolloaborationen.“ gesagt, getan! das es dann aber ausgerechnet gisbert zu knyphausen sein würde, der sich an dieser kollaboration beteiligt, reißt mich dann doch im wahrsten sinne des wortes vom hocker. meine zwei deutschsprachigen lieblingskünstler in einem song, etwas schöneres hätte ich mir für das musikjahr 2010 nicht erträumen können.

bevor ihr aber weiter lesend bei dieser riesigen lobhudelei verweilt, widmet euch doch lieber hörend dem erwähnten lied, verschafft euch selbst einen eindruck und zählt mit mir die tage bis zum 3. september herunter!

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Hurra! Hurra! Genau so! Gisbert zu Knyphausen findet mit seinem zweiten Album einen unaufdringlichen Weg in den Mainstream.

von | 18. Mai 2010

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Die vollständige wirkung eines neuen gisbert zu knyphausen-albums entfaltet sich erst dann, wenn man die dazugehörigen songs zum ersten mal live gehört hat. Das durfte ich in überwältigender art und weise am vergangenen Freitag im wiesbadener schlachthof erfahren. weiterlesen »

rubrik: live und in farbe, platten | 3 kommentare »


the soft pack. eine rezension, die ohne dildo-anspielung auskommt.

von | 12. März 2010

coverals the soft pack noch the muslims hießen, traten sie ausschließlich in berlin und köln auf. dieses mal wurde auch hamburg beehrt. 17 euro kostete das konzert im grünen jäger am vergangenen samstag. „ja, teuer… aber es lohnt sich“, stand auf der tafel vor dem club. dessen war ich mir vor dem konzert vollkommen sicher. ähnlich wie bei the rural alberta advantage war mir die existenz der gruppe the soft pack aus san diego vorher nicht bewusst, trotzdem fesselte mich das debütalbum der band vom ersten ton an. garagenrock vom feinsten. retro as hell. es kann sein, dass ich mich mit dieser behauptung zu weit aus dem fenster lehne, aber für mich spielen the soft pack mit diesem album jetzt schon in einer liga mit ihren landsmännern the strokes oder the briefs.

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rubrik: interview, live und in farbe, platten | 4 kommentare »


Eine Band voller Musikreferenzen mit neuem Song: Beat Radio.

von | 10. März 2010

Beat Radio - golden age
Es gibt Songs, die magst du schlicht und einfach der Musik wegen. Es gibt Songs, die magst du, weil du bestimmte Erlebnisse damit verbindest. Es gibt Songs, die magst du, weil sie dich an bestimmte Personen erinnern. Und es gibt Songs, die diese drei Komponenten vereinen: Songs, die dir einfach nicht mehr aus dem kopf gehen, weil sie dich an bestimmte gemeinsame Erlebnisse in Zusammenhang mit toller Musik erinnern. Der New Yorker Singer/Songwriter Brian Sendrowitz und seine Band Beat Radio haben ganz viele davon.

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ein post – ein song #129. ein mann, eine frau, ein affenbaby in schwarz und weiß und bunt.

von | 22. Januar 2010

vor wenigen monaten verlor kaum jemand ein wort über die britische band the xx. inzwischen scheinen die (inzwischen nur noch) drei londoner so etabliert zu sein, dass überall bands mit dem stempel „die neuen xx“ auf der stirn aus dem gut dedüngten boden im riesigen musikalischen garten sprießen. mag ja sein, dass ähnlich klingende bands wie i might be wrong oder phantogram dem ein oder anderen musikfan besser gefallen. ein image, wie the xx eines haben, müssen sie sich trotzdem erstmal aufbauen. weiterlesen »

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Vorschau 2010: Was machen eigentlich… Herrenmagazin?

von | 19. Januar 2010

gute nachrichten für alle fans der hamburger band herrenmagazin. 2008 erschien das unglaublich gute debütalbum „atzelgift“. wie sänger deniz mir im interview für campus radio mainz vorm muff potter konzert in saarbrücken verriet, soll noch dieses jahr der nachfolger erscheinen:

„seit einem tag weiß ich, dass wir ende februar die platte aufnehmen werden. dann ist sie zumindest im märz fertig. wir alle wissen ja, wie lange es dann dauert, bis die platte rauskommt aber ich hoffe mal, sie kommt im herbst.“

das ist mal eine ansage. alles weitere (plattenname, cover, tracklist, …) folgt dann zu gegebener zeit. hier gibts erstmal noch das video zu „der langsame tod eines sehr großen tieres“, einem der vielen hits auf „atzelgift“.

[youtube qoLcZCb2Zrw]

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The Rural Alberta Advantage – Hometowns. „mein name ist hometowns und ich bin dein neues lieblingsalbum“

von | 12. Januar 2010

the rural alberta advantage - hometowns es ist ein bisschen wie in filmszenen, in denen die weibliche hauptdarstellerin ihrem geliebten auf folgende weise ihre schwangerschaft offenbart: „baby, ich bin schwanger aber…“ „ja, schatz?“ „… aber das kind ist nicht von dir.“ auf meine situation übersetzt geht das ganze ungefähr so: „hallo, mein name ist „hometowns“ von the rural alberta advantage und ich bin dein neues lieblingsalbum aber … aber ich bin schon 2009 erschienen.“ autsch!

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Potenzielle Alben des Jahres #8: Jamie T – Kings and Queens

von | 18. Dezember 2009

jamie t -kings and queenship hop und indie, anhänger dieser beiden musikrichtungen zeigen sich hin und wieder durch konsequentes szenenazitum aus. scheuklappen aufgerichtet und in einem affentempo vorbei an allem, was aus szenefremden gefilden auf den so genannten fan einprasselt. wie kann man als indieanhänger nur kiz hören, das geht ja mal gar nicht! jay-z covert live “wonderwall“ von oasis, höchste zeit um wegzuhören! dieses jahr hat sich so mancher künstler wieder bemüht, zu verdeutlichen, dass sich hip hop und indie nicht nur ausschließen. aus den vereinigten staaten schwappten die all star-projekte n.a.s.a. und blakroc nach deutschland. im vereinten königreich nahm rotzlöffel jamie t sein zweites album auf. und was für eins…

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alles nur geklaut #9. als es noch cool war, charlotte roche cool zu finden.

von | 13. Dezember 2009

seit der auflösung von oasis ranken sich mal wieder allerlei gerüchte um die band. fest steht inzwischen wohl, dass liam ohne bruder noel – aber mit den alten kollegen – weiter machen wird. fest steht aber auch, dass noel jahrelang die besseren songs geschrieben hat. die erste single und der bis heute vielleicht beste song von liam ist meiner meinung  nach „songbird“ von heathen chemistry. der song war pathetisch, romantisch und simpel. so simpel, dass sich sogar charlotte roche in ihrer sendung fast forward (in grauer vorzeit eine musikalisch prägende sendung im deutschen fernsehen) in großartiger art und weise daran versucht hat.

[youtube _CcdMWn9u0U]

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Potenzielle Alben des Jahres #7: Captain Planet – Inselwissen

von | 12. Dezember 2009

Captain Planet - InselwissenMuff Potter sind gerade dabei, in Würde abzutreten. Als Anhänger dieser Band braucht man aber beileibe keine Angst vor der musikalischen Zukunft haben. Mal abgesehen von der Tatsache, dass die einzelnen Bandmitglieder ganz bestimmt in anderen Projekten weiter musizieren werden, gibt es meiner Meinung nach drei Bands, auf die sich Muff Potter Fans in Zukunft freuen dürften: Herrenmagazin, Jupiter Jones und Captain Planet. Es war bestimmt keine einfache Aufgabe, dem Insidertipp „Wasser kommt, Wasser geht“ einen würdigen Nachfolger zur Seite zu stellen. Nach einem mehr als zehnmaligen Hörvergnügen bin ich mir allerdings sicher, dass dieses Kunststück den Hamburgern mit „Inselwissen“ ziemlich gut gelungen ist.

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Potenzielle Alben des Jahres #6: The Picturebooks – List Of People To Kill

von | 12. Dezember 2009

The Picturebooks - List Of People To Kill Bis jetzt habe ich in dieser Serie kein Album einer deutschen Band gewürdigt. Auch The Picturebooks erschienen mir beim ersten Hören alles andere als deutsch. Warum sollte der britische NME auch auf eine deutsche Band hinweisen? Allen Vermutungen zum Trotz kommt diese Band aus dem beschaulichen Gütersloh in Nordrhein-Westfalen! Ihre Herkunft tut der ungeschliffenen, wilden Energie des Debütalbums „List Of People To Kill“ jedoch keinen Abbruch weiterlesen »

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in(die)sidertipp: surfer blood

von | 12. Dezember 2009

manchmal redet man in interviews mit bands auch über andere bands. im fall „surfer blood“ bin ich über diesen umstand furchtbar dankbar. torben, ehemaliger sänger der hamburger band peters und seit 2009 gitarrist bei herrenmagazin, verriet mir, dass er beim stöbern im internet auf eine band namens „surfer blood“ gestoßen sei und dass er die band empfehlen könne.

[youtube Rpi74QmxdiA]

bei youtube kann man über surfer blood kommentare lesen wie: „like weezer with balls.“. ein anderer nutzer antwortet: „weezer? more like vampire weekend playing boston covers.“ das mag wohl an den kuhglockengeräuschen liegen. auch die beach boys müssen zur zeit als referenz für die junge band aus palm beach, florida in den usa herhalten.

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Potenzielle Alben des Jahres #4: Royal Bangs – Let It Beep

von | 6. Dezember 2009

Royal Bangs - Let It BeepHätte ich gerade kein Gipsbein, würde ich tanzen. Nicht zu allem aber mit Sicherheit zu „Let It Beep“ von den Royal Bangs. Das erste Album der Band aus Knoxville (Tennessee) in den Vereinigten Staaten wurde zwar schon 2006 aufgenommen, erschien in Deutschland allerdings erst Anfang des Jahres und wurde von deutschen Blogs, Radiosendern und Musikzeitschriften relativ uneuphorisch bis gar nicht beachtet. Positiver verlief die Berichterstattung dann schon über das erst Ende November erschienene neue Album „Let It Beep“ und das völlig zu Recht.

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