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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 23: Jonas’ 2007

von | 23. Dezember 2009

Im Jahr 2007 begann auch ich – als letzter von uns dreien – mein Studentenleben. Dafür blieb ich in meiner Heimatstadt Mainz, lernte an der Uni allerdings jede Menge neue Leute kennen. Unter anderem auch den Kollegen Matze, der mich bald fragte, ob ich nicht Lust hätte, einen Gastbeitrag für seinen Musikblog indiestreber zu schreiben. Wie ihr euch schon denken könnt – ich hatte!
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rubrik: best of 2000-09 | Kommentare deaktiviert für Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 23: Jonas’ 2007


halbelektronische zweitverwertung

von | 25. Oktober 2008

(ein beitrag zur indiestreber.de-elektrowoche)

der mixer. das lieblingsspielzeug aller elektrofrickler. natürlich lassen sich damit trefflich neue soundkreationen kreieren, allerdings läd solch ein martialisches gerät auch wunderbar dazu ein, schon vorhandenes in eine neue gestalt zu wandeln.

da die genregrenzen zwischen indie, pop und new rave sowieso schwer zu ziehen sind, radieren wir diese mit dem elektromixer nun völlig aus, und laden alle indierocker in die elektrodisko ein. indie 2.0. der remix-artikel.

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rubrik: audio, und so | 3 kommentare »


die indiestreber-jahrescharts 2007. teil 6: die bescherung: alben des jahres und songs des jahres. (berichtigt und vollständig)

von | 24. Dezember 2007

ohne viel umschweife…

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rubrik: best of 2007, platten | 7 kommentare »


musik 2.0. oder: musikalischer schwanzvergleich und sonstiges gedöns

von | 18. Mai 2007

23721 lieder in 432 tagen. das sind knapp 55 lieder pro tag. das sind, bei einer durchschnittlichen tracklänge von 3 bis 4 minuten gut 3 stunden musik. täglich. auch im urlaub. und nur am pc. naja, meine statistiken halt. woher ich die habe? von last.fm, der wahrscheinlich wichtigsten internetquelle für den musikaffinen heimanwender. wichtig, weil es an kaum einer anderen stelle im internet so einfach ist, mit einem klick neue bands zu entdecken, die altbekanntem irgendwo, zumindest ein wenig ändern. nicht selten können auch einzelne songs (zumindest in ausschnitten) angehört werden. und naja, ein wenig musikalischer schwanzvergleich muss ja auch gestattet sein: hauptfunktion der seite ist es, durch ein plugin die namen aller abgespielten songs zu sammeln und in statistiken grafisch aufzuwerten. und so kann man woche für woche für woche seinen musikgeschmack mit dem von mehr oder weniger guten freunden vergleichen, neue bands entdecken, anderen zu ihrem guten musikgeschmack gratulieren und noch anderen tipps zu geben, was man statt rammstein doch lieber hören sollte. und man kann seine artikel, die man auch in seinem eigenen journal (=blog) veröffentlichen kann. das kommt sogar mit rss-feed daher. respekt. (achja, der durchschnittliche last.fm-benutzer hört übrigens radiohead, die chili peppers und die beatles) weiterlesen »

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