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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 23: Jonas’ 2007

von | 23. Dezember 2009

Im Jahr 2007 begann auch ich – als letzter von uns dreien – mein Studentenleben. Dafür blieb ich in meiner Heimatstadt Mainz, lernte an der Uni allerdings jede Menge neue Leute kennen. Unter anderem auch den Kollegen Matze, der mich bald fragte, ob ich nicht Lust hätte, einen Gastbeitrag für seinen Musikblog indiestreber zu schreiben. Wie ihr euch schon denken könnt – ich hatte!
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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 20: Jonas’ 2006

von | 20. Dezember 2009

2006 war für mich ein Jahr mit zahlreichen Veränderungen und Neuerungen. Ich machte mein Abitur, begann meinen Zivildienst in einem Mainzer Jugendzentrum, spielte das erste Konzert mit meiner Band, legte mir einen iPod zu und meldete mich bei last.fm an. Außerdem habe ich Ende 2006, nachdem ich mir zuvor schon einige Ausgaben am Kiosk gekauft hatte, mit der VISIONS meine erste Musikzeitschrift abonniert. Diese begleitet mich auch heute noch durchs Leben und hat mir in den letzten Jahren jede Menge interessante Bands nahegebracht.
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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 12: Jonas’ 2003

von | 12. Dezember 2009

Ab jetzt werde ich bei meinen Rückblicken die bisherige Unterscheidung zwischen Lieblingsmusik damals und heute nicht mehr aufrechterhalten. Nicht dass ich bereits damals genau dieselbe Musik wie heute hörte und gut fand, aber ich kann mich einfach nicht mehr genau erinnern, was mir in welchem Jahr am besten gefiel. Natürlich gibt es aber auch weiterhin in jedem Jahr Anekdoten zu meinem Leben und dem Gang des Musik- und Weltgeschehens.
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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 7: Jonas‘ 2002

von | 7. Dezember 2009

So Leute, jetzt habe ich mal den Vortritt und darf als erster von uns dreien über mein 2002 schreiben. Als mehr oder minder cooler 15- bzw. 16-jähriger war mein Musikgeschmack damals noch immer hauptsächlich auf harte und laute Sachen beschränkt. Crossover, Punk, Nu Metal, Alternative Rock – diese Schiene. Inzwischen hatte ich auch, so wie einige andere Freunde von mir, angefangen zu skaten. Zwar war ich dabei nicht besonders erfolgreich, aber wenigstens passte der Soundtrack.
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drei tage krach! der ultimative southside-festivalbericht (teil 2)

von | 25. Juni 2008

am samstag morgen wurde ich bereits früh von der hitze im zelt geweckt, was aber auch nicht verkehrt war, denn so konnte ich noch in aller ruhe frühstücken und radler trinken, bevor die erste band des tages, die ich mir anschauen wollte, auf der bühne stand. das waren jaguar love, auf deren auftritt ich ziemlich gespannt war, schließlich handelt es sich dabei um ein nachfolgeprojekt zweier von mir sehr geschätzten, aber inzwischen leider aufgelösten bands, nämlich the blood brothers und pretty girls make graves.

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platte der woche: pretty girls make graves – the new romance

von | 3. März 2008

eine alte rubrik wird wiederbelebt!

pretty girls make graves sind eine der zahlreichen beweise dafür, dass die musikszene von seattle auch nach dem ende der grunge-ära weiterhin beachtung verdient (vgl. zu dieser these u.a. auch the blood brothers und minus the bear). halt! eine kleinigkeit stimmt nicht an dem obigen satz. es muss unglücklicher weise heißen: waren. denn pretty girls make graves existieren nicht mehr, nachdem schlagzeuger nick dewitt anfang 2007 seinen ausstieg ankündigte. ihr aus drei alben bestehendes vermächtnis habe ich jedoch erst kürzlich entdeckt. weiterlesen »

rubrik: platten | 2 kommentare »