2008. ein ausblick.
von matze | 30. Dezember 2007
der folgende beitrag ist nicht ganz ernst zu nehmen. auch glaskugeln können nämlich lügen. tarotkarten auch.
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haben sie mal kurz zeit?
von matze | 8. Oktober 2007
heute nur alte bekannte: jens friebe und das indelicates (u.a.)-konzert. weiterlesen »
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the indelicates
von matze | 19. September 2007
nach weiterführender recherche in meinem freundeskreis habe ich festgestellt, dass wirklich kaum jemand die indelicates kennt. dabei sind sie die britische independent-hoffnung, wenn man das so sagen darf. weiterlesen »
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breaking news: the indelicates nach deutschland
von matze | 10. September 2007
die indelicates bespielen deutschland! orgiastische stimmung hier bei mir am schreibtisch. gleich direkt mal tickets organisieren.
wie, ihr kennt die indelicates nicht?
achja, sie spielen übrigens als support für art brut. und kommen dann im november nochmal.
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playlist #1: summertime
von matze | 9. August 2007
kurze anmerkung, bevor wieder gemeckert wird: nicht alle songs müssen zwangsläufig was mit sommer zu tun haben, aber so sieht nunmal meine aktuelle playliste aus. und für mich steht sie für diesen sogenannten sommer…
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ein post – ein song #4 (mal wieder aus gegebenem anlass)
von matze | 27. Juni 2007
the indelicates – we hate the kids
And this gift is an illusion, this isn’t hard/
Absolutely anyone can play the fucking guitar/
Oh yeah we mean it/
We hate the kids
die mp3 gibt’s z.b. via song, by toad
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musik 2.0. oder: musikalischer schwanzvergleich und sonstiges gedöns
von matze | 18. Mai 2007
23721 lieder in 432 tagen. das sind knapp 55 lieder pro tag. das sind, bei einer durchschnittlichen tracklänge von 3 bis 4 minuten gut 3 stunden musik. täglich. auch im urlaub. und nur am pc. naja, meine statistiken halt. woher ich die habe? von last.fm, der wahrscheinlich wichtigsten internetquelle für den musikaffinen heimanwender. wichtig, weil es an kaum einer anderen stelle im internet so einfach ist, mit einem klick neue bands zu entdecken, die altbekanntem irgendwo, zumindest ein wenig ändern. nicht selten können auch einzelne songs (zumindest in ausschnitten) angehört werden. und naja, ein wenig musikalischer schwanzvergleich muss ja auch gestattet sein: hauptfunktion der seite ist es, durch ein plugin die namen aller abgespielten songs zu sammeln und in statistiken grafisch aufzuwerten. und so kann man woche für woche für woche seinen musikgeschmack mit dem von mehr oder weniger guten freunden vergleichen, neue bands entdecken, anderen zu ihrem guten musikgeschmack gratulieren und noch anderen tipps zu geben, was man statt rammstein doch lieber hören sollte. und man kann seine artikel, die man auch in seinem eigenen journal (=blog) veröffentlichen kann. das kommt sogar mit rss-feed daher. respekt. (achja, der durchschnittliche last.fm-benutzer hört übrigens radiohead, die chili peppers und die beatles) weiterlesen »
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