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j.b.k.: james-blunt-konzertkritik

von | 25.März 2008

“Es ist gleich alles da: die triefäugige Art, der Gefühligkeit vortäuschende, penetrant eingesetzte Kopfstimmen-Gesang und dieser bedrohlich schlichte Poprock, gegen den Musiker wie Coldplay, Keane oder Travis, ja sogar die gruselige Ranschmeiß-Band Reamonn wie avantgardistische Klangskulpteure anmuten.” (eric pfeil auf faz.de)

(via)

ich weiß, wieso ich james blunt nicht mag…


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2 kommentare zu “j.b.k.: james-blunt-konzertkritik”

  1. mr. brightside meint:
    28.März 2008 at 6:35 pm

    jbk. zweideutig aber passend: „die triefäugige Art, der Gefühligkeit vortäuschende, penetrant eingesetzte … “ ist das noch die james-blunt-konzertkritik oder ein seitenhieb auf johannes baptist kerner? ;)

  2. matze meint:
    29.März 2008 at 12:05 am

    eben. das mein ich ja.