ok go: Der Stein des Anstoßes oder macht kaputt was euch kaputt macht.
von robert | 2. April 2010
[youtube qybUFnY7Y8w]
ok go – this too shall pass (official version)
OK Go sind dafür bekannt ausgefallene Musikvideos zu ihren Songs entwerfen zu lassen. Bekannteste Beispiele, um nur ein paar zu nennen, sind die Clips zu ‚Get over it‘, ‚Do what you want‘ (Regie: Olivier Gondry, Bruder von Michel Gondry!) und ‚Here it goes again‘. Der letztgenannte Clip hat sich vor allem durch Youtube einem Millionenpublikum erschlossen. Das hat Vor- und Nachteile.
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ein post – ein song #22
von matti | 2. April 2008
mgmt – time to pretend (columbia records, 2008)
ursäkta sverige, aber deine zeit scheint abgelaufen! nach molotov jive hat man nicht mehr wirklich viel aus dem neuen gelobten land der popmusik gehört. wahrscheinlich liegt das dann doch an einer gewissen einfältigkeit. molotov jive = mando diao = the hives.
im popkulturellen krieg der weltherrschaft bahnt sich nun eine stadt an ihr einst besetztes gebiet zurückzuerobern. weiterlesen »
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die indiestreber-jahrescharts 2007. teil 4: entdeckt und live gesehen.
von matze | 23. Dezember 2007
kommen wir zu den nächsten 2 kategorien: die entdeckung des jahres und der liveauftritt des jahres.
zwei kategorien die so auf den ersten blick gar nichts miteinander zu tun haben. oder? falsch. denn viele bands, so war und ist es jedenfalls bei mir, lernt man erst als vorband oder auf festivals kennen. oder so. naja, auf jeden fall hier die beiden kategorien…
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in der kürze….
von matze | 25. August 2007
satz der woche/des monats/des jahres (wahlweise): „sie (the bravery) als die scooter des indierock zu bezeichnen, wäre allerdings ungerecht. scooter gegenüber“ (vice magazine, volume 2 number 12, seite 112)
ein hörbefehl: the new pornographers – challengers (2007, matador/beggars group/indigo)
ein sehbefehl: extra 3 – jetzt mit tobi schlegl (donnerstags, 23 uhr, ndr)
[youtube zm4Vi8XuBlQ]
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habt ihr bock auf ibiza?
von matti | 15. Mai 2007
ich glaube sven väth wusste von was er redet. ibiza ist nunmal die partyinsel schlechthin, das kann auch ein indiestreber nicht leugnen. details gefällig?
jedes jahr findet im manumission club und in der bar M auf der insel ein kleines, aber umso feines musikfestival statt. ibiza rocks. das ganze ist sogar so fein, dass man bei diesem lineup seinen augen nicht trauen mag, et voila, hier ist es:
arctic monkeys
the fratellis
the view
css
kasabian
the enemy
lcd soundsystem
mika
schauen wir uns das lineup der vergangenen jahre an (futureheads, kaiser chiefs, maximo park, babyshambles, dirty pretty things, hot hot heat, faithless, goldfrapp, annie, hard-fi, editors, infadels, the rakes, the bravery, juliette and the licks, uva.) wird schnell klar dass jedes jahr die komplette creme de la creme der britischen indieszene heimlich auf ibiza abfeiert. ohne uns. respekt. indiestreber zu sein ist doch irgendwie scheiße.
(c) www.manumission.com, www.phrank.net
ibiza rocks, manumission, 19. juni – 11. september 2007
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