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daniel decker. hilfe beim video.

von | 23. Februar 2010

Daniel Decker Videodaniel decker, auch bekannt als pawnshop orchestra, bassist bei er france sowie als macher des lovely little labels, und nun unter seinem echten namen unterwegs, möchte ein musikvideo drehen:

Wofür brauchst Du Deinen Freiraum? Teil es uns mit und komme ins neue Video von Daniel Decker.
Jeder der eine Webcam, einen Camcorder oder eine sonstige Kamera sein eigen nennt kann beim Video
zu „Enklave“ mitmachen.

Alle weiteren infos zum Videodreh sowie die Möglichkeit, Song und -Text herunterzuladen, gibt es auf Daniels Homepage.

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ein post – ein song #142. put your hands together for the new pornographers.

von | 22. Februar 2010

ich komme mal einfach direkt zur sache, ohne große umschweife: der erste song aus dem im mai erscheinenden new pornographers-album together ist online und kann auf der Homepage der Band runtergeladen werden.

Er heißt Your Hands (Together) und klingt ganz genau so, wie ich ihn erwartet hatte. also super…

(via auf ein neues)

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Velveteen/Übergangsregierung. Von übermotivierter Promotion.

von | 21. Februar 2010

Wenn ich von Labels, Promofirmen oder den Bands selbst Pakete bekomme, die mehr als eine einfache Promo-CD und einen Waschzettel enhalten – und das womöglich noch ohne vorherige Kontaktaufnahme per email – bin ich von Anfang an skeptisch. Denn oft muss hier das wettgemacht werden, was in der Musik an Qualität fehlt. weiterlesen »

rubrik: platten | 1 kommentar »


melt! festival 2010. die ersten bestätigungen.

von | 21. Februar 2010

Melt! 2010

Die meisten von euch werden es schon mitbekommen haben, aber der Vollständigkeit halber gehen auch wir mal kurz auf die bisher bestätigten Acts bei unserem früheren Lieblingsfestival melt! ein. Denn auch schon vor den Bestätigungen hatte ich mich entschlossen, mal wieder hinzufahren. Und bei den bisherigen Acts verstärkt sich diese Entscheidung auf jeden Fall. weiterlesen »

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ein post – ein song #141. tennis ist halt frauensport (oder so).

von | 20. Februar 2010

Zumindest verliert zum Beispiel Jake Gyllenhall gegen die unbekannte Frau (die laut Stereogum Jenny heißt und im übrigen auch schon im Cape Cod Kwassa Kwassa-Video mitgespielt hat). Joe Jonas von den Jonas Brothers ist auch dabei, und RZA und Lil‘ Jon ebenfalls.

ach ja, der song heißt übrigens giving up the gun und ist von vampire weekend. aber das ist hier ja nicht so wichtig, oder?

vampire weekend – giving up the gun

(via nicorola)

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kurz in eigener sache

von | 17. Februar 2010

haben momentan alle ganz viel zu tun, deshalb diese woche mal pause hier. ab nächste woche geht es dann frisch und frei weiter. so ist zumindest der plan.

rubrik: und so | 3 kommentare »


ein post – ein song #140. olympia.

von | 12. Februar 2010

Heute beginnen in Vancouver die Olympischen Spiele (a.k.a. the world’s most celebrated international pissing contest), und ich nehme das einfach mal als Anlass dafür, euch mal wieder ein Video meiner Lieblingsband zu präsentieren, die nämlich genau von dort kommt.

Und der Titel Challenger passt ja auch Thematisch irgendwie, oder?

The New Pornographers – Challengers (Live)

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ein post – ein song #139. la tante angélique. (incl. download)

von | 10. Februar 2010

<a href="http://les-choc-chocs.bandcamp.com/track/toute-lann-e">Toute l&#8217;année by Les Choc Chocs</a>

Robert Drakogiannakis ist und bleibt ein vielbeschäftigter mann: neben seiner hauptband angelika express (die ausdrücklich keine pause macht momentan) hat er mal wieder ein neues bandprojekt am start: bei les choc chocs ist er für die gitarre zuständig und als produzent tätig, an seiner seite steht annick als sängerin und bassistin. das ganze klingt dann so ähnlich wie roberts ehemalige band planetakis, die er in der ae-pause hatte. nur halt auf französisch.

bis zum itunes-release in kürze kann die erste single toute l’année kostenlos direkt aus dem player oben runtergeladen werden.

(via)

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ein post – ein song #138. anstelle von babies.

von | 8. Februar 2010

sigur ros ist eine von den bands, die ich eigentlich gerne gut finden würde, zu denen ich aber nie so recht den Zugang gefunden habe. im moment ist die band sowieso in einer kreativpause um „babies zu machen„. nur sänger jónsi bringt dieses Jahr ein Soloalbum heraus. Mit Boy Lilikoi war schon länger ein Song im Netz lanciert worden, den zweiten, Go Do, konnte man in Deutschland nicht hören. Das ändert sich mit der Veröffentlichung des Videos:

Jónsi – Go Do

(via Stereogum)

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ein post – ein song #137. eine nacht bei ikea.

von | 7. Februar 2010

als kind hätte ich es mir gewünscht, mal eine nacht eingeschlossen zu sein im ikea. in anna hamiltons walk of shame-video funktioniert das ganze aber prima als metapher. oder so.

anna hamilton – walk of shame

(das Lied ist darüberhinaus auch gut.)

(via rote raupe)

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Gewinnspiel: 3×2 Karten für die Jägermeister Rock:Liga

von | 5. Februar 2010

Kaum ist das letzte Gewinnspiel vorbei, gibt es schon das nächste. Wir verlosen (wieder) 3×2 Karten für die Jägermeister Rock:Liga.

Bevor wir aber zu genauerem kommen, stellen wir euch erst einmal die antretenden Bands vor. weiterlesen »

rubrik: und so | 6 kommentare »


ein post – ein song #137. this is an instore, not a riot!

von | 4. Februar 2010

ein wunderbares video. es spielt in, ich würde sagen, meinem zweitlieblings-fiktionalen-bücherladen.

St. Vincent -? Laughing With A Mouth Of Blood

(via nicorola)

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good shoes am 1. Februar im Nachtleben in Frankfurt. Grenzenloser Spaß und der Eddie Argos-Effekt.

von | 2. Februar 2010

Good ShoesAm Nachtleben hatte mich bisher bei jedem Konzert, das ich dort besucht habe, die Lautstärke gestört. Gut, ich war vorher dort nur bei Singer-Songwriter-Auftritten, und die waren auch selten besonders gut besucht. Aber schon lange dachte ich mir, ich sollte mir dort auch mal eine Rockband ansehen. Und hey, wenn wir schon die Good Shoes-Tour mitpräsentieren, warum sollte ich sie mir dann nicht ansehen? weiterlesen »

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ein post – ein song #135. psycho-orcas.

von | 2. Februar 2010

wir hier bei indiestreber mögen ja musikvideos mit tieren. (vor allem ein bestimmtes) Das hier hat auch welche drin. Vor allem Meeresgetier. Was ich wiederum nicht so mag, zumindest nicht auf dem Teller. Aber egal…

Lo-Fi-Fnk – Marchin In

(via nerdcore)

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oasis. diesen sommer ein album der nachfolge-band?

von | 1. Februar 2010

Gute Zeiten für Britpop-Fans: Suede feiern eine (kurze) Reunion, die von Blur liegt auch noch nicht zu lange zurück und Liam Gallagher plant einem Interview im britischen Radio zufolge (via laut.de/rivva) zusammen mit der ganz ursprünglichen Bandbesetzung (aus der Zeit, als Oasis noch Rain hieß) ein Album, das noch diesen Sommer rauskommen soll.

Ach ja, Noel wurde in dem Interview auch mal wieder gedisst…

Ein Name für die Band oder gar für das Album sind allerdings noch nicht bekannt.

rubrik: kurz | 2 kommentare »


wir, woanders

von | 31. Januar 2010

dass wir nicht nur hier für indiestreber schreiben, dürfte bekannt sein. jonas und ich zum beispiel sind auch bei der stuz, der Stadt- und Campuszeitschrift in Mainz, involviert. und im letzten monat haben wir dafür auch mal wieder ein paar dinge geschrieben:

für stuz.de hat jonas sich das album fixing the charts von eddie argos‘ projekt Everybody Was in the French Resistance…Now! angehört.

und für das aktuelle heft haben jonas und ich zusammen das knertz-kollektiv vorgestellt. außerdem sind meine besprechungen zu hadouken!s For the Masses sowie Work von den Shout out Louds im Heft zu finden. Beide CDs sind übrigens langweilig.

(der Rest des Hefts ist übrigens auch wieder lesenswert)

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ein post – ein song #134. keine romantik!

von | 30. Januar 2010

Romantik ist langweilig, so die These des gestern erschienenen neuen Los Campesinos!-Albums sowie der gleichnamigen Single. Das zugehörige Video ist ebenfalls äußerst sehenswert, auch wenn es am Ende durchaus etwas verstörendes hat:

Los Campesinos! – Romance is Boring

(via electru)

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local natives – stranger things. schön viele referenzen.

von | 30. Januar 2010

local natives - stranger thingslegt man stranger things, das debutalbum der local natives, in den cd-player , hat man das gefühl, das alles schon einmal irgendwo gehört zu haben. Vampire Weekend klingen hie und da durch, Westcoast-Pop an anderen Stellen, an manchen Stellen meint man sogar skandinavische Einflüsse zu erkennen. Und trotzdem stellen die Local Natives etwas ganz eigenes auf die Beine. weiterlesen »

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