ein post – ein song #105. willkommen in der mini-monkey-playback-show.
von jonas | 22. Oktober 2009
[youtube tX1vsvcSn9M]
Arctic Monkeys – Cornerstone
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das indiestreber.de-poesiealbum. seite 13: die oliver minck erfahrung.
von matze | 19. Oktober 2009
(auf das bild klicken, um das ganze in besserer auflösung als pdf zu sehen)
(Die Oliver Minck Erfahrung bei Myspace)
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the indelicates. album nummer 2 mehr oder weniger fertig.
von matze | 17. Oktober 2009
die indelicates haben berlin mittlerweile wieder verlassen. es scheint ihnen bei ihrer albumproduktion dort aber gefallen zu haben:
The Indelicates make album two in Berlin September 2009 from The Indelicates on Vimeo.
(via indelicates)
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Die Oliver Minck Erfahrung – Die Oliver Minck Erfahrung. Lieder zur Kritik der Gegenwart.
von matze | 15. Oktober 2009
Der kalte Entzug hat nicht geklappt: Eigentlich wollte Oliver Minck ja nach dem vorerst letzten Album seiner Band Wolke eine musikalische Auszeit einlegen, das ging aber nicht. Und der geneigte Musikfreund darf sich nun über eine wunderbare Platte freuen. weiterlesen »
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was ist indie?
von matze | 14. Oktober 2009
„ich habe indie unrecht getan. ich dachte, das sei so indische volksmusik“
(gehört am samstag im silbergold in frankfurt von hannah)
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ein post – ein song #104. nochmal hamburg.
von matze | 12. Oktober 2009
… und diesmal dulde ich keine Diskussionen.
Bernd Begemann – Die neuen Mädchen sind da
Das neue Begebernd-Album Ich erkläre diese Krise für beendet erscheint übrigens am Freitag.
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ein post – ein song #103. die sternchen der 80er.
von matze | 11. Oktober 2009
Die Sterne – Deine Pläne
Da Jonas und ich noch in Hamburg sind, weiterhin nur Videos. Aber wenigstens aus Hamburg. Zum Beispiel das neue Sterne-Video. Zur Diskussion, die ja hier schon anfing.
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ein post ein song # 102. hund fressen musik auf, oder: drogenspürhunde.
von ric. | 11. Oktober 2009
[youtube O5sljhNH11s]
console -my dog eats beats
wm. nein, ich rede nicht vom ballsport, sondern vom autokennzeichen von weilheim, oberbayern. gerüchten zufolge fuhr man aus münchen in den 70er jahren nach weilheim um drogen zu kaufen. ob das der grundstein für die dortige musikszene war?
vor ein paar tagen habe ich mir endlich das album rocket in the pocket von console gekauft. und zu meinem lieblingslied von der platte, my dog eats beats, habe ich dieses nette video gefunden. was wäre münchen ohne weilheim?
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ein post – ein song #101. rocky revisited.
von matze | 10. Oktober 2009
The Sons – One Man Floats
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ein post – ein song #100. unsere leidenschaft
von matze | 9. Oktober 2009
Tocotronic – Sie Wollen uns erzählen (unplugged)
Welches andere Lied als das, aus dem unser Blogmotto stammt, könnte als 100. post in dieser Kategorie stehen. Es waren streng genommen zwar einige mehr, schließlich hatten wir ein paar special editions und ein post – zwei songs, aber das sei an dieser stelle egal.
auf weitere 100 songs in jeweils einem post. und noch viel mehr ;)
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ein post – ein song #99. und was zu verschenken.
von matze | 8. Oktober 2009
Boys Noize – Jeffer
Boys Noize a/k/a Alexander Ridha verschenkt zum Release seines neuen Albums darüber hinaus noch einen 60-Minütigen DJ-Mix, und zwar auf seinem Blog. Darauf enthalten sind neben Songs von ihm selbst welche von Modeselktor.
aktuelles Album: Boys Noize – Power (2009, Boys Noize Records/Rough Trade)
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Platten aufholen #4: The Mars Volta – Octahedron. Fortschritt durch Reduktion.
von jonas | 4. Oktober 2009
Was bei dem im Juni erschienenen Album „Octahedron“ von The Mars Volta zunächst auffällt, ist, dass es wesentlich sparsamer instrumentiert ist alle bisherigen Alben der Band. Nur etwa die Hälfte der Zeit überschlagen sich Gitarren, Bass, Schlagzeug, Keyboard und Bläser, so wie man es von ihnen kennt, nur selten werden ausgedehnte Gitarrensoli zelebriert. Auf Störgeräusch-Orgien wird sogar ganz verzichtet.
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jochen distelmeyer – heavy. distelmeyer, blumfeld und ich.
von matze | 3. Oktober 2009
Die Pop-Intelligentia hat ihr Album des Jahres schon gefunden. Kaum eine Platte wurde in den letzten Monaten so zahlreich besprochen wie das Solodebut des Blumfeld-Masterminds Jochen Distelmeyer. Und Heavy ist keine schlechte Platte, beileibe nicht. weiterlesen »
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ein post – ein song #98. happy birthday, krise.
von matze | 28. September 2009
… und als geschenk gibt es den passenden song zum kostenlosen download.
Die Oliver Minck Erfahrung – Krise
(Die Oliver Minck Erfahrung ist das Soloprojekt von Oliver von der Band Wolke. Anfang Oktober erscheint das selbstbetitelte Soloalbum, und ich kann euch schon einmal eins verraten: Es ist großartig – eine Besprechung folgt natürlich)
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Future Of The Left im Gebäude 9 in Köln. Rhythmus, Melodie und Krach.
von jonas | 25. September 2009
Köln, 22. September 2009, gleich 22 Uhr: Das Gebäude 9 ist zwar nicht ausverkauft, aber doch gut gefüllt. Die Menge wartet gespannt auf den Sturm, der gleich über sie hineinbrechen wird. Die Vorband Pulled Apart By Horses aus Leeds mit ihrem dröhnenden und angepissten Irgendwascore bereits ordentlich vorgelegt. Und gleich werden Future Of The Left auf die Bühne kommen, die Band, die sozusagen aus der Asche der aufgelösten Waliser Bands Mclusky und Jarcrew entstanden ist.
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ein post – ein song #97. hips don’t lie.
von jonas | 21. September 2009
[youtube ZgJfr-195xk]
cursive – from the hips
übrigens: das aktuelle cursive-album „mama, i’m swollen“ reicht zwar nicht an die beiden grandiosen vorgänger „the ugly organ“ und „happy hollow“ heran, ist aber dennoch empfehlenswert.
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I Might Be Wrong – Circle The Yes. Von Anstrengung und Leichtigkeit.
von jonas | 17. September 2009
I Might Be Wrong bewegen sich auf ihrem neuen Album „Circle The Yes“ zwischen ambientgeschultem Indie, schwelgerischen Post-Rock-Melodien und sanften Elektrozwischentönen. Hört sich wahnsinnig kompliziert an?! Ist es eigentlich auch, doch genau hier liegt wohl das Geheimnis der Band: Man hört der Musik die Anstrengung, die zweifellos hinter ihr steht, nicht an. Sie verfügt über eine Leichtigkeit, die sehr schwierig zu erreichen ist. Alles bleibt in der Schwebe, alles fließt, nichts klingt routiniert.
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tittenwahlkampf mit atzenmusik, oder: über politik zu singen ist wie über musik zu schreiben.
von ric. | 16. September 2009
[youtube LNCthggWA6o]
politik und musik – meistens eine unheilvolle kombination und letztendlich eine unsägliche blamage für beide seiten. beispiele gefällig? silvio berlusconi schnulzt sich einen mit ; jörg haider redet anstatt zu handeln; in bayern wählen sich sowohl spd als auch csu musikalisch unter die 5%-hürde. aber manchmal entsteht dabei auch etwas, das nicht mehr aus dem kopf geht, sich zwischen den pop- und politiksynapsen festsetzt und auf irgendeiner metaebene die beiden gegensätze zusammenbringt.
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