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ein post – ein song #24 / peinlichkeiten #37

von | 8. Mai 2008

the ting tings – that’s not my name

erstens, um den hype nicht zu verschlafen.
zweitens, weil eben sommer ist.
drittens, weil der punkrockteil am ende einfach zu geil ist.

rubrik: ein post - ein song | 6 kommentare »


konzertkunst

von | 7. Mai 2008

vorbei sind endlich die zeiten, in denen sich man nach einem grandiosen konzert am rande der illegalität bewegen musste, um als erinnerung an den abend das original tourposter sein eigen nennen zu dürfen!

(c) gigposters.com (c) gigposters.com (c) gigposters.com

denn glücklicherweise gibt es mit gigposters.com ein gigantisches archiv an tourplakaten, bandpostern und veranstaltungsflyern jeder art. über 88.000 poster wurden bereits hochgeladen, die über der ganzen welt verteilt irgendwo eingesammelt wurden. weiterlesen »

rubrik: und so | 16 kommentare »


zieh dich wieder an!

von | 5. Mai 2008

sexueller punkrockendlich wieder sexueller punkrock! nachdem es hier in den kommentaren schon angeklungen war, haben uns angelika express (neben den NIN) das größte geburtstagsgeschenk gemacht: fast drei jahre nach ihrer auflösung gibt es jetzt endlich neue songs von der alten tante angelika!

nachdem sich die band im jahr 2005 auflöste, widmeten sich die mitglieder zunächst ihren eigenen projekten: gitarrist und sänger robert drakogiannakis gründete mit jenny fey von inner conflict das elektropop-duo planetakis, jens bachmann und alex jezdinsky musizierten gemeinsam in der band overschmidt.
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make your own (stereo total) cd!

von | 28. April 2008

stereototal.jpg

it’s easy and fun!
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rubrik: audio, platten | 1 kommentar »


shout out louds live concert // fabchannel.com

von | 25. April 2008

shout out louds – live, 13.04.2008, amsterdam

und noch einmal adam & bebban. diesmal, um euch zum einen dieses wunderbare konzert aus dem paradiso club in amsterdam in voller länge zu präsentieren, zum anderen um endlich einmal auf fabchannel.com aufmerksam zu machen.

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die schwedische supergroup

von | 23. April 2008


lykke li (feat. shout out louds, robyn, the concretes, laasko & hjalmar) – i’m good, i’m gone

wurde ja auch zeit. schwedenbands hier und da, da blickt ja keiner mehr durch. zum glück haben sich nun, unter der leitung von lykke li adam und bebban der shout out louds, robyn, daniel von den concretes, lars von laasko und mikael von hjalmar zusammengeschlossen um gemeinsam zu musizieren.
wenn auch nur für diesen einen titel, aber so ist es mit den sachen, die wirklich gut sind: I’m good – I’m gone.

via krams.

rubrik: audio, ein post - ein song | 3 kommentare »


festivalsommer 2008

von | 11. April 2008

rocco del schlammo 2006

indiestreber.de informiert euch von nun an (links, unter „statisches“) über die kommenden festivals dieses sommers. konzipiert ist das ganze als überblick über die ständig wechselnden bandlineups, sowie als entscheidungshilfe für euch. die auswahl der festivals ist ganz und gar subjektiv, hehe, für anregungen und geheimtips, sowie festivalberichte sind wir dankbar!

dann schon mal zelt flicken, ravioli kaufen, bier schütteln –
und ab gehts!

kleines aber feines update: jetzt ist auch das open ohr in mainz dabei – jonas

rubrik: live und in farbe | 5 kommentare »


wir tanzen im kwadrat

von | 10. April 2008

wir tanzen konzentriert

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ein post – ein song #22

von | 2. April 2008


mgmt – time to pretend (columbia records, 2008)

ursäkta sverige, aber deine zeit scheint abgelaufen! nach molotov jive hat man nicht mehr wirklich viel aus dem neuen gelobten land der popmusik gehört. wahrscheinlich liegt das dann doch an einer gewissen einfältigkeit. molotov jive = mando diao = the hives.

im popkulturellen krieg der weltherrschaft bahnt sich nun eine stadt an ihr einst besetztes gebiet zurückzuerobern. weiterlesen »

rubrik: ein post - ein song, jung und unschuldig | 1 kommentar »


indiestreber.de präsentiert: tick, trick & tracks vol. II // wooloomooloo bay hotel

von | 24. März 2008

tick trick & tracks

sex, ducks & rocknroll!

die unabhängige alternative vom verein zur erweiterung des musikalischen horizonts ist zu gast im wooloomooloo bay hotel coburg. teil zwei!
mit anderen worten: indierocknroll, indietronics – electroclash. live und in farbe, mit blutgefrierender 30er jahre horrorfilm-videoinstallation. man oh man. wenn wir uns da mal nicht verkalkuliert haben!
schaut vorbei: dienstag, 25.03.2008, 21.00 uhr, wooloomooloo bay hotel coburg.

rubrik: jung und unschuldig, live und in farbe, und so | 3 kommentare »


mainstreamstreber

von | 14. März 2008

wenn man wie ich im büro 9 stunden am tag formatradio-dudelfunk ausgesetzt ist, wird man (gewollt oder nicht) zum experten des musikalischen abfalls der 70er, 80er und 90er – und dem „besten“ von heute.
natürlich kann man die sache mit humor nehmen, und bullshit-bingo mit den top-hits von rihanna, nickelback oder lenny kravitz spielen. spätenstens zur mittagspause ist die liste voll. heavy rotation eben.

aber genau da rein, in diesen 4/4-brei hat sich ein liedchen geschlichen das seit ein paar tagen bei mir für enorme verzückung sorgt.

„wow. netter indiepop-electro. mit breakbeats? süße stimme, süßer refrain!“

is this really indierock?!

titel und band? natürlich nicht mit angesagt worden. egal auch, spätestens in 2 stunden kommt es ja wieder.

und da ist es.

titel und band? ähm…

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rubrik: audio, ein post - ein song, jung und unschuldig | 5 kommentare »


die bibel vertont: gen, kap. 6

von | 29. Februar 2008

blasphemische wanderprediger aus portland, oregon: the thermals


god reached his hand down from the sky
he flooded the land, and he set it afire

he said „fear me again, know I’m your father,
remember that no one can breathe underwater“

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im gespräch mit: jeans team.

von | 25. Februar 2008

techno-opas im backstage

vorübergehend nicht verfügbar…

weiter gehts in der indiestreber-interview-offensive. diesmal im angebot: die „techno-opas aus berlin“, jeans team. bekannt durch 90er jahre electro-klassiker wie „waffenladen – silber/gold“ oder „keine melodien“ (u.a zusammen mit peaches) wagten sich jeans team mit hits „oh bauer“ in die indie-disco um 2007 mit dem album „kopf auf“ und der darauf enthaltenen single „das zelt“ eine anarcho-vagabunden-hymne jenseits aller musikgenregrenzen zu erschaffen.
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rubrik: interview | 1 kommentar »


videokunst mit spike jonze

von | 21. Februar 2008


yeah yeah yeahs – y control (uncut version, 2004, regie: spike jonze)

dieses video machte mich zum ersten mal auf spike jonze aufmerksam. selten habe ich ein solches musikvideo voller brutalität gesehen, verstörend und hart an der grenze zu beängstigend pervers; gleichzeitig aber wunderschön, die bilder, die sängerin, die musik.
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rubrik: und so | 3 kommentare »


konversationen #14

von | 18. Februar 2008

m.: der übermäßige konsum vom platten aus manchester unterdrückt meine kreativität. #.

j.: dann hör doch sheffield.

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radiocomedy 2.0

von | 17. Februar 2008

weil wir auch 2.0. deswegen.

und weil radiocomedy ausnahmsweise auch mal lustig sein kann. timo 2.0 vom hr jugendsender youfm.

 Timo ist Student, attraktiv und hohl wie ein Regenrohr. In seinem Leben geht es weniger auf als ab.
Sein großer Vorteil: er wirkt auf Frauen. Vor allem auf Melanie. Und Melanie wirkt auf ihn. Sie ist zwar auch nicht so helle, dafür aber genau Timos Fall.

ein radiohörspiel in >20 kurzepisoden. timo 2.0 – das leben ist schön und voller überraschungen.

via holgi 2.0

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ein post – ein song #17

von | 17. Februar 2008

[youtube _XC2mqcMMGQ]

vampire weekend – a-punk

vampire weekend aus new york city. „cape cod kwassa kwassa“, „upper west side side soweto“, „campus“ oder „oxford comma riddim“. das sind die vier musikrichtungen aus denen sich (laut band!) der stil ihrer musik zusammensetzt.

man könnte es auch einfacher als „retro-rock“ bezeichnen.

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stars – kulturbrauerei berlin – 12.02.2008

von | 13. Februar 2008

stars 1

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