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halbelektronische zweitverwertung

von | 25. Oktober 2008

(ein beitrag zur indiestreber.de-elektrowoche)

der mixer. das lieblingsspielzeug aller elektrofrickler. natürlich lassen sich damit trefflich neue soundkreationen kreieren, allerdings läd solch ein martialisches gerät auch wunderbar dazu ein, schon vorhandenes in eine neue gestalt zu wandeln.

da die genregrenzen zwischen indie, pop und new rave sowieso schwer zu ziehen sind, radieren wir diese mit dem elektromixer nun völlig aus, und laden alle indierocker in die elektrodisko ein. indie 2.0. der remix-artikel.

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rubrik: audio, und so | 3 kommentare »


melt! 2008. das dreitagebuch. teil 2: samstag.

von | 27. Juli 2008

absolutes highlight am samstag war wohl der parkplatzrave (ich weiß, ich wiederhole mich wieder einmal). aber nicht nur um ihn soll es im zweiten teil unseres melt! 2008-rückblicks gehen.


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rubrik: live und in farbe | 3 kommentare »


72 stunden kein schlaf. die melt! 2008-vorberichterstattung. teil 2: der samstag.

von | 15. Juli 2008

ungewohnt früh (für melt!-verhältnisse) geht es dann am samstag schon um 13 uhr weiter. ein langer tag steht bevor. was man am samstag unbedingt gesehen haben sollte, erfahrt ihr nach einem klick. und wieder gilt: tipps von eurer seite sind wie immer erwünscht.

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rubrik: live und in farbe | 1 kommentar »


u melt my ?

von | 11. April 2008

klee @ melt! 2006

das melt!-lineup kommt langsam in fahrt. und ist glaub ich das beste line-up, was ich je gesehen habe.

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rubrik: live und in farbe | 1 kommentar »


in 80 liedern an 80 tagen um die welt. tag 76: glasgow.

von | 24. Januar 2008

[youtube Hr07D0a9izk]

mogwai – glasgow mega-snake

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rubrik: in 80 liedern um die welt | 3 kommentare »


wie mainstream ist ein indiestreber?

von | 19. Mai 2007

oder ein nachtrag zu matzes gut geschrieben und recherchierten artikel über last.fm und konsorten.
das mainstream-o-meter ist ein tool, dass aus einem beliebigen last.fm-profil so etwas wie „mainstreamigkeit“ errechnet. bezogen wird sich dabei auf die top-tracks des users, und deren anzahl der hörer im vergleich zu den gesamten last.fm-usern. stichwort schwanzvergleich – hier die ergebnisse:

mr. brightside
mr. brightside: 10,21% mainstream

matze
matze: 15,88% mainstream

okay, die werte sind völlig unerheblich. denn das gros der last.fm user bewegt sich ohnehin im nicht-mainstream bereich. das heißt, ein künstler wie damien rice, der sicher alles andere als mainstream-musik produziert, daher in der last.fm-community recht beliebt ist, wird in dieser kalkulation aufgrund seiner großen fan-basis als mainstream eingestuft. schön zu erkennen an den maximalwerten der gesamtnutzeranzahl, die sich allesamt im nicht-mainstream tummeln.

was dieser test allerdings noch einmal deutlich macht: auch innerhalb des independents gibt es einen breiten mainstream – und was heute noch „indie“ ist, wird morgen schon als klingelton vermarktet. angefangen von oasis, über franz ferdinand und den arctic monkeys, bis zu aktuellen hypes wie den fratellis. okay, an der qualität der musik ändert das wenig, doch die definition von „independent“ (=unabhängig) ist dann natürlich nicht mehr gültig. meiner meinung nach ist der begriff „indie“ ohnehin zu einem reinen genre-begriff avanciert. was ist „indie“? gitarre, bass, schlagzeug? garagenrock aus sheffield? lederjacken und rocknroll? natürlich auch – doch mehr als das. es gibt genug gute elektronik-acts (add n to(x), grafiti), hiphop künstler (dizzee rascal, goldie lookin‘ chain), singer-songwriter, industrial-artists oder sonstige musikalische avangardisten… die allesamt nicht unbedingt in die indie-schublade gesteckt werden, aber mehr independent sind als alle franz ferdinands und bloc partys zusammen.

die „böse industrie“ hat von der mainstreamisierung des independent (was eigentlich in wiederspruch in sich ist) natürlich schon längst mitbekommen und ihren teil dazu beigetragen. schwarz-rot-gestreifte the (international) noise conspiracy outfits bei h&m, converse chucks im used-look bei deichmann. „commercial independent“ nennt der marketing-stratege das. für mich eher ein antagonismus ohne gleichen.
doch wir müssen nicht traurig sein! eine jugendstudie, ausgerechnet von viacom beruhigt: jede jugend-subkultur gewinnt mit der zeit an anhängern, avanciert so zu einem trend, und verliert sich aber früher oder später wieder in der gleichgültigkeit der masse. der harte kern, der dann allerdings übrig bleibt, sind die wegbereiter der ursprünglichen szene, beziehungsweise ihre nachfahren.
bis dahin heißt es augen zu und durch – dann gerne auch mal mit sigur rós und arcade fire

rubrik: audio, best of 2007 | 1 kommentar »


auswertung teil 4: klus

von | 12. Mai 2007

nun die stimmen von klus.

england. ein punkt. one point. un point.

irland. zwei punkte. two points. deux points.

frankreich. drei punkte. three points. trois points.

island. vier punkte. four points. quatre points.

italien. fünf punkte. five points. cinq points.

schweiz. sechs punkte. six points. six points.

norwegen. sieben punkte. seven points. sept points.

griechenland. acht punkte. eight points. huit points.

schweden. zehn punkte. ten points. dix points.

russland. zwölf punkte. twelve points. douze points.

damit haben wir neue zwischenstände:

platze eins. spanien. 27 punkte.

platze zwei. russland. 23 punkte.

platz drei. schweden. 22 punkte.

platz drei. österreich. 22 punkte.

als nächstes dran: mr. brightside

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auswertung teil 2: kristian in iowa

von | 12. Mai 2007

unser zweites jurymitglied: kristian, der momentan im fernen iowa ist

griechenland. ein punkt. one point. un point.

deutschland. zwei punkte. two points. deux points.

schweiz. drei punkte. three points. trois points.

italien. vier punkte. four points. quatre points.

schweden. fünf punkte. five points. cinq points.

russland. sechs punkte. six points. six points.

dänemark. sieben punkte. seven points. sept points.

österreich. acht punkte. eight points. huit points.

spanien. zehn punkte. ten points. dix points.

frankreich. zwölf punkte. twelve points. douze points.

damit haben wir folgenden zwischenstand:

platz eins. österreich. 20 punkte

platze zwei. spanien. 17 punkte

platze drei. frankreich. 12 punkte

als nächstes dran: kryshi vom radio hsf.

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startnummer 12: franz ferdinand mit „eleanor put your boots on“ für griechenland

von | 11. Mai 2007

[youtube -ws50OwSgdQ]

kommentar mr. brightside: bitte was? franz ferdinand für griechenland? nun – beim grandprix nimmt man es mit den nationalitäten nie so genau. außerdem ist sänger alex kapranos tatsächlich halb-grieche. der song? typische franz ferdinand-ballade. allerdings nicht der beste song der schotten griechen, wobei mich das piano-interlude schon ein bisschen anmacht. trotzdem ist der song leider totgespielt. mainstream-indie halt.

kommentar matze: franz ferdinand sind mir ja eigentlich zu anstrengend. nur halt bei diesem song nicht. sprich: dies ist mein lieblings-ff-song. so. auch wenn es der mainstreamigste ist.

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