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Omas Teich Festival 2010: Bauernhofatmosphäre und mittendrin zwei blutjunge Belgier, die den Rock’n’Roll neu erfinden!

von | 19. August 2010

mainz und aurich in ostfriesland sind 780 kilometer voneinander entfernt (wenn man über hamburg fährt). wer diese strecke auf sich nimmt, muss entweder die letzten gehirnzellen großzügig seinem lieblingsfriseur geschenkt haben oder aber felsenfest vom line-up des diesjährigen omas teich festivals überzeugt sein. natürlich sorgten nada surf, kettcar und biffy clyro dafür, dass das letzte juliwochenende rot im kalender markiert wurde. zu einer richtig runden sache wurde das wochenende jedoch erst duch omas baumarkt (in dem von gummistiefeln bis zelten keine wünsche offen blieben), durch die vom blueprint fanzine präsentierte „omas gute stube“ (wo bands für fans kochten) und vor allem duch die auftritte der vermeintlich kleineren bands wie trip fontaine, hellsongs oder black box revelation.

Bild: © Jessika Wollstein von festival-kritiker.de

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rubrik: Festivalsommer 2010 | 3 kommentare »


Omas Teich Festival – am 30. und 31.07. in Großefehn (Ostfriesland)

von | 29. Juli 2010

Ostfriesland lässt in den nächsten zwei Tagen das Indie-Herz höher schlagen. Kettcar spielen bei Omas Teich Festival in Ostfriesland ihr letztes Konzert mit Frank Tirado-Rosales am Schlagzeug. Für Nada Surf ist es dieses Jahr das einzige Festival auf deutschem Boden. Der Audiolith Pferdemarkt wird zu Gast sein und jede Menge Indiestreber-Geheimtipps wie die Picturebooks, Hellsongs oder Trip Fontaine.

Irgendwann in der nächsten Woche wird es hier einen ausführlichen Festivalbericht zu lesen geben. Bis dahin verweise ich auf die Homepage.

rubrik: Festivalsommer 2010, kurz | 2 kommentare »


Melt! 2010. Der Festivalbericht. Teil 2: Samstag.

von | 28. Juli 2010

Weiter geht’s in unserem kleinen Tagebuch zum diesjährigen Melt!. Nachdem im ersten Teil gleich zwei Tage auf einmal abgehandelt wurden, geht es heute nur um einen: den Samstag. (In Teil 3 folgt dann der Sonntag und ein kleines Fazit.) weiterlesen »

rubrik: Festivalsommer 2010, live und in farbe | 3 kommentare »


Phono Pop 2010. Das Festival zum Liebhaben.

von | 13. Juli 2010

Es gibt Festivals, die man einfach liebhaben muss, und das Phono Pop in Rüsselsheim zählt ohne Frage dazu. In diesem Jahr unter den wachenden Augen der Adam Opel-Statue auf dessen altem Werksgelände veranstaltet, bot es mal wieder alles, was das Herz begehrt: Handverlesene Bands, gemütliche Atmosphäre, faire Preise, keine stressigen Ãœberschneidungen von Lieblings-Acts, kurze Wege, gute Organisation – hier etwas zu meckern zu finden, fällt wirklich schwer. Und dazu war auch noch das Wetter am vergangenen Wochenende sonnig ohne Ende. Beste Voraussetzungen also für zwei Tage im Zeichen des Musikgenusses.
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rubrik: Festivalsommer 2010, live und in farbe | 2 kommentare »


In(die)sidertip: Das Phono Pop Festival am 9. und 10. Juli in Rüsselsheim

von | 21. Juni 2010

phono pop 2010

Auch wenn man es beim Blick aus dem Fenster nicht so recht glauben mag: Der Festivalsommer ist bereits in vollem Gange. Und deshalb wollen wir euch an dieser Stelle auf eine kleine Perle in der diesjährigen Festivallandschaft hinweisen, die den Namen Phono Pop trägt.
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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 26: Jonas’ 2008

von | 26. Dezember 2009

Im Nachhinein betrachtet erscheint 2008 als Jahr mit geradezu biblischen Ereignissen. Die apokalyptische Finanzkrise bricht über die Menschheit herein, der Klimawandel sorgt für abstrakt-bedrohliche Szenarien von Fluten wie zu Noahs Zeiten, und gleichzeitig betritt der Messias Obama die Weltbühne. Wird nun endlich alles gut oder sind wir tatsächlich zum Untergang verdammt? Keine Ahnung, fest steht nur: Viel weiter sind wir auch heute, ein Jahr später, noch nicht.
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best of 2008. das jahr aus sicht der redaktion (teil 1)

von | 3. Januar 2009

so, dann mache ich mal den anfang. frustriert darüber, dass meine top-songs und -alben in den indiestreber-jahrescharts so schlecht abgeschnitten haben (in den nächsten tagen werdet ihr sehen, was ich meine), starte ich jetzt meinen eigenen jahresrückblick mit ganz vielen tollen kategorien. am ende gibts dann noch meine persönliche alben-top 10 des jahres 2008. und weil sowas ja gerne etwas kontrovers gerät, können die hier präsentierten höhe- und tiefpunkte auch gerne in den kommentaren diskutiert werden. die anderen redakteure sind übrigens herzlich dazu aufgerufen, meinem beispiel zu folgen.
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