eine musikalische reise durch die zeit. teil 74: das ist ja so nineties.
von ric. | 20. Mai 2010
[youtube YGNjxbbIhLY]
saalschutz – 19, 9 & 90
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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 2: Jonas‘ 2000
von jonas | 2. Dezember 2009
Puh, das Jahr 2000 ist inzwischen schon wirklich lange her. Und meine musikalische Sozialisation war damals noch lange nicht abgeschlossen. Aber fangen wir mal noch etwas weiter in der Vergangenheit an…
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the tiger tales: pull tiger tail are back + timid tiger covern britney spears!
von ric. | 25. Januar 2009
gute – oder soll ich sagen grandiose – neuigkeiten aus dem musikalischen streichelzoo: 2009 wird das jahr des tigers (auch wenn es der chinesische kalender erst für 2010 vorsieht). weiterlesen »
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best of 2008. das jahr aus sicht der redaktion (teil 1)
von jonas | 3. Januar 2009
so, dann mache ich mal den anfang. frustriert darüber, dass meine top-songs und -alben in den indiestreber-jahrescharts so schlecht abgeschnitten haben (in den nächsten tagen werdet ihr sehen, was ich meine), starte ich jetzt meinen eigenen jahresrückblick mit ganz vielen tollen kategorien. am ende gibts dann noch meine persönliche alben-top 10 des jahres 2008. und weil sowas ja gerne etwas kontrovers gerät, können die hier präsentierten höhe- und tiefpunkte auch gerne in den kommentaren diskutiert werden. die anderen redakteure sind übrigens herzlich dazu aufgerufen, meinem beispiel zu folgen.
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2008. ein ausblick.
von matze | 30. Dezember 2007
der folgende beitrag ist nicht ganz ernst zu nehmen. auch glaskugeln können nämlich lügen. tarotkarten auch.
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grindie girls kick ass!
von matti | 13. November 2007
die independent-musikszene lebt von neuen stil-kreationen. was kate mosh schon richtig erkannt haben: theoretisch kann man vor jede musikrichtung ein „indie-“ platzieren, und schon hat man irgendwie einen neuen style kreiert.
in england geschehen derzeit einige solcher paarungen, die wohl populärste dieser tage ist „grindie„. grindie ist der bastard aus grime (einer musikrichtung die sich ihrerseits aus hiphop, elektrobeats und dancehall zusammensetzt) mit der form von musik, die in der allgemeinen musikpresse landläufig als „indie“ bezeichnet wird. „britisch aussehende jungs, mit lauten, krachigen gitarren…“ ihr wisst, wovon ich rede.
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