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Untied States – Instant Everything, Constant Nothing. Die tägliche Dosis Klaustrophobie.

von | 30. April 2010

untied states - instant everything, constant nothingUntied States aus Atlanta, Georgia machen es dem Hörer nicht leicht. Schon wenn man ihren Namen schreiben will, muss man sich darauf konzentrieren, nicht gewohnheitsgemäß das „t“ mit dem „i“ zu vertauschen. Und auch ihre Musik wendet sich sehr deutlich gegen alltägliche Hörgewohnheiten. „Instant Everything, Constant Nothing“ stellt deswegen zunächst eine ziemliche Herausforderung dar.
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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 30: Jonas‘ 2009.

von | 6. Januar 2010

Das Jahr 2009 dürfte euch allen ja noch gut im Gedächtnis sein, deshalb ohne viele Umschweife direkt zu den Kategorien.
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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 20: Jonas’ 2006

von | 20. Dezember 2009

2006 war für mich ein Jahr mit zahlreichen Veränderungen und Neuerungen. Ich machte mein Abitur, begann meinen Zivildienst in einem Mainzer Jugendzentrum, spielte das erste Konzert mit meiner Band, legte mir einen iPod zu und meldete mich bei last.fm an. Außerdem habe ich Ende 2006, nachdem ich mir zuvor schon einige Ausgaben am Kiosk gekauft hatte, mit der VISIONS meine erste Musikzeitschrift abonniert. Diese begleitet mich auch heute noch durchs Leben und hat mir in den letzten Jahren jede Menge interessante Bands nahegebracht.
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das jahrzehnt aus sicht der indiestreber. teil 9: rics 2002

von | 9. Dezember 2009

während matze und jonas 2002 dem teenager-dasein fröhnten begann für mich der ernst des lebens. ich machte meinen zivi und zog von zu hause aus und in meine erste wg. und in sachen musik erschienen massenhaft wegweisende platten.

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Potenzielle Alben des Jahres #4: Royal Bangs – Let It Beep

von | 6. Dezember 2009

Royal Bangs - Let It BeepHätte ich gerade kein Gipsbein, würde ich tanzen. Nicht zu allem aber mit Sicherheit zu „Let It Beep“ von den Royal Bangs. Das erste Album der Band aus Knoxville (Tennessee) in den Vereinigten Staaten wurde zwar schon 2006 aufgenommen, erschien in Deutschland allerdings erst Anfang des Jahres und wurde von deutschen Blogs, Radiosendern und Musikzeitschriften relativ uneuphorisch bis gar nicht beachtet. Positiver verlief die Berichterstattung dann schon über das erst Ende November erschienene neue Album „Let It Beep“ und das völlig zu Recht.

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videokunst mit spike jonze

von | 21. Februar 2008


yeah yeah yeahs – y control (uncut version, 2004, regie: spike jonze)

dieses video machte mich zum ersten mal auf spike jonze aufmerksam. selten habe ich ein solches musikvideo voller brutalität gesehen, verstörend und hart an der grenze zu beängstigend pervers; gleichzeitig aber wunderschön, die bilder, die sängerin, die musik.
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