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Eine musikalische Reise durch die Zeit. Teil 64: Von Fußballern.

von | 10. Mai 2010

… but alive – Erinnert sich jemand an Kalle Del’Haye?

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am rande. adorno über popmusik.

von | 7. Mai 2010

(via Der Feuilletonist)

Jonas und ich sind übrigens heute und morgen auf der (Pop Up in Leipzig, von wo wir bestimmt ein paar neue Themen mitbringen. Vor Sonntag oder Montag kommt dafür aber (außer der Reise durch die Zeit) nix neues hier.

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eine musikalische reise durch die zeit. teil 59: I have always tried to do what was best for the nation.

von | 5. Mai 2010

Manic Street Preachers – The Love of Richard Nixon

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The Indelicates – Songs for swinging Lovers. Von der Jugend und anderem.

von | 5. Mai 2010

The Indelicates - Songs for Swinging LoversAls ich im Frühling 2008 anlässlich des American Demo-Releases bzw. der zugehörigen Tour die Indelicates beim Interview nach Plänen für ein zweites Album fragte, antwortete mir Simon: „Well, we’ve made our statements. We said we hated the kids. So what should come next? ‚We still hate the Kids?'“ weiterlesen »

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ein post – ein song #160. nochmal die pornographers.

von | 4. Mai 2010

ich weiß, ich nerv euch mitlerweile, aber der hier muss noch. die new pornographers haben nämlich heute nicht nur ihr neues album, sondern auch ihr neues video veröffentlicht.

auch wenn es, wie gesagt, einer der schwächsten songs des albums ist:

The New Pornographers – Your Hands (Together)

(und das video ist ja auch nicht schlecht…)

(via Spinner)

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the new pornographers – together. Glam-Rock, Ohrwürmer und Balladen – und noch viel mehr.

von | 4. Mai 2010

new pornographers - TogetherDie Gäste waren groß angekündigt: Unter anderem sind Zach Condon (Beirut), Annie Clark (St. Vincent) und Will Sheff (Okkervil River) auf Together, dem fünften New Pornographers-Album, zu hören. Aber wirklich auffallen tut keiner der drei. Das mag daran liegen, dass die Rumpfband der Pornographers schon aus acht Leuten besteht, oder – was wahrscheinlicher ist – dass diese acht Musiker sowieso jeden Gast in den Schatten stellen. weiterlesen »

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happy birthday to us. indiestreber wird drei.

von | 4. Mai 2010

Marilyn Monroe – Happy Birthday

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the indelicates – songs for swinging lovers. endlich auch in deutschland erhältlich.

von | 3. Mai 2010

dcs6rhw_109dntw53cp_bEs ist soweit. Das tolle zweite indelicates-Album ist jetzt auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich. Und zwar genau wie überall sonst auf pay-what-you-like-Basis via Corporate Records.

Wir wissen, dass viele von Euch enttäuscht waren, weil wir die Veröffentlichung unseres Albums in Eurer Region zunächst zurückgehalten haben. Das bedauern wir aufrichtig – derlei Restriktionen widersprechen all unseren Grundsätzen den freien Austausch von Daten in der ganzen Welt betreffend, und wir haben uns die letzten drei Wochen deshalb sehr schlecht gefühlt. Wir hoffen, dass Ihr die Gründe dafür nachvollziehen werdet.

Mehr in der Pressemitteilung der Band. Und morgen hier ein ausgiebiges Review.

(via twitter)

(hatte vorhin im Bus noch drüber nachgedacht, wann es das album endlich auch in Deutschland gibt)

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Eine musikalische Reise durch die Zeit. Teil 55: Die 68er

von | 1. Mai 2010

Rainald Grebe – 1968

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Zu Gewinnen: Reise zum Rock:liga-Finale nach Berlin

von | 30. April 2010

Während am 29. Mai in Oslo die musikalischen Vertreter fast aller europäischen Nationen gegeneinander antreten und um den Eurovision Song Contest kämpfen, versuchen in Berlin drei Bands, einen anderen Titel zu holen: Es geht um das Finale der Rock:Liga.

Wie schon bei den drei Vorrunden verlosen wir auch hier Karten, das beste daran ist aber, dass diesmal auch die Reise nach Berlin dabei ist. Mehr dazu aber unten, erst einmal stellen wir euch die Finalisten vor. weiterlesen »

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alles nur geklaut #16. kids, 2010.

von | 29. April 2010

Die Ukulele, laut SpOn das Trend-Instrument überhaupt, trifft den Hit des Jahres 2008.

The Ooks Of Hazzard – Kids

(via electru, schon ein paar tage alt)

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Eine musikalische Reise durch die Zeit. Teil 52: Wer auch immer wirklich schoss.

von | 28. April 2010

Jens Friebe – Kennedy

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Fyfe Dangerfield. Bei Bandstand Busking. (und noch was zu Slow Club)

von | 28. April 2010

Fyfe Dangerfield – Any Direction

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Eine musikalische Reise durch die Zeit. Teil 51: Ein Fiasko.

von | 27. April 2010

Destroyer – Bay of Pigs (8 min edit)

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ein post – ein song #159. nichts für schwache nerven.

von | 27. April 2010

M.I.A. hatte ja schon häufiger mal Ärger mit MTV und Konsorten, weil ihre Songs und besonders ihre Videos ziemlich Martialisch sind. Bei ihrer Kindheit u.a. in einem Flüchtlingsheim in London durchaus verständlich. Und es ist ja nicht nur Provokation um der Provokation willen, es wird ja wirklich etwas angeprangert. Trotzdem ist das Video absolut NSFW. (René hat noch ein paar Worte mehr dazu geschrieben, die ich so auch unterschreiben würde.)

M.I.A. – Born Free

(u.a. auch via i:rrhoblog, electru und vinyl and vodka)

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Blockflöte des Todes – Wenn Blicke Flöten Könnten. Live wär‘ besser.

von | 27. April 2010

Blockflöte des TodesDie Zeichen standen nicht gut: Der Bandname ist selten dämlich, der Albumtitel noch viel schlimmer. Und das das mit dem Humor in der Musik immer so eine Sache ist, hab ich ja schonmal geschrieben. Aber dann kam alles ein klein bisschen anders. weiterlesen »

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ein post – ein song #158.

von | 26. April 2010

während andere in kürze ihr fünftes Album herausbringen, haben andere noch nicht einmal einen release für ihr Debut bekanntgegeben. Ein paar Songs gibt es aber schon von der britischen Indie-Super-Super-Group Young Rebel Set, vorhin fand ich bei den whitetapes den neuesten Streich, der wieder einmal großartig geworden ist:

Young Rebel Set – Won’t Get Up Again

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the new pornographers – together. im stream.

von | 26. April 2010

new_pornographersNur noch knapp zwei Wochen, dann erscheint mit Together das fünfte Album der New Pornographers (zu dem es auch nochmal ein special hier bei uns geben wird). Aber schon jetzt könnt ihr es in voller Länge bei NPR streamen. Ich habe das Album jetzt ungefähr zur Hälfte durch, und bisher ist es absolut großartig. Vor allem Silver Jenny Dollar ist einer der besten Songs des Jahres bisher.

(via auf ein neues)

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