asher lane – neon love. radiotauglich.
von matze | 28. September 2008

bitte tickt nicht gleich aus, wenn ihr euch den top-similar-artist von asher lane auf last.fm anschaut: alexander klaws. die musik klingt nämlich ganz anders, wesentlich besser. die einfache erklärung für diese ähnlichkeit: asher lane ist eigentlich ein one-hit-wonder. (und damals auch bei der a. klaws-zielgruppe erfolgreich gewesen) weiterlesen »
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ein post – ein song #32
von matze | 27. September 2008
schon wieder diese schweden
amand mipour – curly boys law
(via)
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die anderen. teil 3: und so.
von matze | 26. September 2008
teil 1: musikblogs - teil 2: bloggende musikanten - teil 3: und so
neben den schon besprochenen blogs (und natürlich viele mehr) gibt es noch zahlreiche seiten, die interessant bis unumgänglich für musikliebhaber sind. auf die üblichen verdächtigen (Musikzeitschriften wie Intro, Spex, NME, Pitchfork etc.) will ich hier gar nicht eingehen, ebensowenig auf die hier schon vorgestellten seiten.
es soll viel mehr noch einmal um blogs gehen. und zwar um blogs, die sich nicht nur, aber eben auch, mit musik beschäftigen. weiterlesen »
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locas in love. die amerika-doku.
von matze | 26. September 2008
die locas in love waren in amerika, um ein paar songs für ihr neues album aufzunehmen. zwischendurch blieb aber noch etwas zeit, um sich vom amerikanischen musikblog hooves on the turf filmen zu lassen. herausgekommen ist ein toller 20minütiger dokumentarfilm. aber seht selbst:
Locas in Love / Secret Garden #1 from hoovesontheturf on Vimeo.
den zweiten teil und die story gibt es hier.
(via)
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elsinore live am 25.09.2008 in ames, iowa. hamlet im kornfeld.
von kristian | 26. September 2008
ich muss mich hier mal ganz, ganz herzlich bei meinem bruder bedanken – danke matze! der hat mir nämlich davon erzählt, dass hier in ames heute eine band spielt, die ich mir auf jeden fall anhören müsse.
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die anderen. teil 2: bloggende musikanten.
von matze | 25. September 2008
teil 1: musikblogs - teil 2: bloggende musikanten - teil 3: und so
nachdem es gestern ja schon um die digitalen nachfolger des guten alten fanzines ging, soll es heute um die blogs der musiker selbst gehen. weiterlesen »
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ein post – ein song #31: in eigener sache
von jonas | 25. September 2008
deichkind – arbeit nervt
mich persönlich nervt im moment noch die hausarbeit, an der ich gerade sitze. die wird aber nächste woche abgegeben, und dann gibt es hier hoffentlich wieder mehr von mir zu lesen!
das neue deichkind-album erscheint übrigens am 17. oktober, also stellt schonmal das dosenbier kühl…
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die anderen. teil 1: musikblogs.
von matze | 24. September 2008
teil 1: musikblogs - teil 2: bloggende musikanten - teil 3: und so
wir haben die blogroll ergänzt und komplett überarbeitet. neben ganz neuen linkkategorien sind auch ein paar neue musikblogs (also quasi unsere konkurrenz brüder und schwestern im geiste, oder so). hier nun das was, wer und wieso der musikalischen bloggeria – oder zumindest dem teil, den wir für empfehlenswert halten. weiterlesen »
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das indiestreber.de-poesiealbum. seite 4: les trucs.
von matze | 24. September 2008
(auf das bild klicken, um das ganze in besserer auflösung als pdf zu sehen)
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wiederholung: ein post ein song #28. ein sommerhit zum spätsommer.
von matze | 19. September 2008
miss li – oh boy
zu finden auf dem album: miss li – miss li (ab 24.10.2008, devilduck records), ursprünglich auf late night heartbroken blues (2006). miss li ist das erste auch in deutschland erscheinende album der schwedin.
update: oops, den hatten wir ja schon. naja, dann wisst ihr jetzt wenigstens auch das releasedate des deutschland-debuts…
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peterlicht – melancholie und gesellschaft. noch nicht gesiegt, aber doch gewonnen.
von matze | 18. September 2008
der kapitalismus lebt noch immer. das stand zumindest heute morgen im leitartikel der sz. und das soll hier auch nicht angezweifelt werden. es ist anscheinend nichts geworden aus den voll mundigen ankündigungen in peterlichts letztem album und zugehörigem buch. der kapitalismus ist noch immer nicht tot. vielleicht geht es deshalb dieses mal etwas allgemeiner zu im titel der platte: es geht um melancholie und gesellschaft.
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egotronic – kotzen/raven gegen deutschland (doppelsingle). aber hier leben, nein danke.
von matze | 17. September 2008

früher mal mochte ich remixe nicht so besonders. deshalb hab ich dann auch eher alben gehört. seit sich mein musikgeschmack aber zumindest teilweise in richtung elektro geändert hat, eine ganze weile also mitlerweile schon, ist das anders. insbesondere seit es audiolith gibt. weiterlesen »
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chateau laut. nomen est omen.
von matze | 17. September 2008
manchmal möchte man (in diesem fall ich) neben wunderschönen popmelodien nur eines hören: krach. am besten welchen zu dem man auch noch tanzen kann. neben den ja schon länger nicht mehr existenten ehemaligen elektro-heroen atari teenage riot und den ziemlich abgedrehteren, aber durchaus genialen les trucs (die übrigens am samstag in wiesbaden im kulturpalast spielen, also, liebe leser aus dem rhein-main-gebiet, hingehen!), gibt es das ganze jetzt auch mal wieder in rock: chateau laut.
(natürlich ist das alles nicht nur krach. texte gibt es ja (teilweise) auch noch und aussagen und… und ja, manchmal auch „echte“ melodien)
(via)
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hello saferide – anna. video und vinyl.
von matze | 16. September 2008
hello saferide – anna (r: sandra löv)
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elsinore. doppelbeschuss mit unterbrechung.
von matze | 16. September 2008

vor einiger zeit stieß ich auf der suche nach neuer musik einmal auf ein lied einer unbekannten band und war sofort begeistert. nun gut, das passiert ja durchaus häufiger mal. auch, dass es sich dabei um eine band aus den usa handelt.
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das märchen vom verliebten tiger am pier (nach drei wahren begebenheiten).
von ric. | 12. September 2008

„es waren einmal im spätsommer des jahres 2008 drei bands, die ein indiestreber-herz berührten: die sympathisch-melancholischen locas in love aus köln; die melodisch-poetischen pull tiger tail aus london; und die manisch-elektrophilen late of the pier aus castle donington.
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wenn der schlachthof zum tanze lädt: folklore 008 (teil 2)
von jonas | 6. September 2008
am samstag gings los mit abuela coca, einer band aus uruguay, die eine mischung aus raggae, rock und lateinamerikanischer musik spielt. ich habe allerdings nur noch die letzen lieder mitbekommen. klang nach einer typischen festivalnachmittagsband, angenehm um in stimmung zu kommen. danach stand dann auch schon direkt der erste act des tages auf dem programm, auf den ich mich wirklich gefreut hatte: get well soon, die band um konstantin gropper, seines zeichens deutsches indie-wunderkind und emofrisurträger aus überzeugung. insofern überrascht auch nur bedingt, dass der britische nme ihn für den teufel hält (was allerdings wohl irgendwie positiv gemeint ist).
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wenn der schlachthof zum tanze lädt: folklore 008 (teil 1)
von jonas | 5. September 2008
an alle, denen die überschrift seltsam erscheint: gemeint ist natürlich nicht irgendein fleischverarbeitendes gewerbe, sondern der schlachthof wiesbaden, ein ort, an dem ich schon eine menge toller konzertabende und diskonächte verbracht habe. und seitdem das wiesbadener festival-urgestein folklore im garten nicht mehr im garten (d.h. dem schlosspark freudenberg) stattfinden kann (zu hohe kosten wegen umweltverschmutzung etc.), heißt es nur noch schlicht folklore und wird vom schlachthof veranstaltet. die geschmacksicherheit und vertrauenswürdigkeit der veranstalter stand also schonmal außer frage.
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