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mainstreamstreber

von | 14. März 2008

wenn man wie ich im büro 9 stunden am tag formatradio-dudelfunk ausgesetzt ist, wird man (gewollt oder nicht) zum experten des musikalischen abfalls der 70er, 80er und 90er – und dem „besten“ von heute.
natürlich kann man die sache mit humor nehmen, und bullshit-bingo mit den top-hits von rihanna, nickelback oder lenny kravitz spielen. spätenstens zur mittagspause ist die liste voll. heavy rotation eben.

aber genau da rein, in diesen 4/4-brei hat sich ein liedchen geschlichen das seit ein paar tagen bei mir für enorme verzückung sorgt.

„wow. netter indiepop-electro. mit breakbeats? süße stimme, süßer refrain!“

is this really indierock?!

titel und band? natürlich nicht mit angesagt worden. egal auch, spätestens in 2 stunden kommt es ja wieder.

und da ist es.

titel und band? ähm…

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rubrik: audio, ein post - ein song, jung und unschuldig | 5 kommentare »


gedanken aus der großstadt

von | 8. März 2008

irgendwie ist es schon paradox, dass es in köln an einem freitagabend mehr  indie- als mainstream-discos gibt.

rubrik: kurz, und so | 13 kommentare »


ein post – ein song #19

von | 6. März 2008

file under: alte männer, die es noch immer drauf haben

[youtube 7kV5XkBQsKU]

nick cave & the bad seeds – dig, lazarus, dig!!! (2008)

rubrik: ein post - ein song | 1 kommentar »


platte der woche: pretty girls make graves – the new romance

von | 3. März 2008

eine alte rubrik wird wiederbelebt!

pretty girls make graves sind eine der zahlreichen beweise dafür, dass die musikszene von seattle auch nach dem ende der grunge-ära weiterhin beachtung verdient (vgl. zu dieser these u.a. auch the blood brothers und minus the bear). halt! eine kleinigkeit stimmt nicht an dem obigen satz. es muss unglücklicher weise heißen: waren. denn pretty girls make graves existieren nicht mehr, nachdem schlagzeuger nick dewitt anfang 2007 seinen ausstieg ankündigte. ihr aus drei alben bestehendes vermächtnis habe ich jedoch erst kürzlich entdeckt. weiterlesen »

rubrik: platten | 2 kommentare »


wir haben euch was mitgebracht: bass bass bass

von | 2. März 2008

hin und wieder geht man wegen vorbands auf konzerte. aber auch wenn man das nicht tut, können vorbands mehr spaß machen als die headliner.

donnerstag abend im fzw in dortmund war das zumindest bei der ersten vorband auf dem bratze-konzert so: juri gagarin aus hamburg. ein vodka kostenlos für die, die wollten. und dazu bass. elektronische musik. und viel energie. hin und wieder lustige texte, meist aber instrumental. beste band des abends. und eine band, die man im auge behalten sollte. nicht nur wegen des überhits „raven gegen deutschland“ (ein remix eines egotronic-songs). (trotzdem mein anspieltipp auf myspace und platte: bedroom or dancefloor). weiterlesen »

rubrik: live und in farbe | 2 kommentare »


die bibel vertont: gen, kap. 6

von | 29. Februar 2008

blasphemische wanderprediger aus portland, oregon: the thermals


god reached his hand down from the sky
he flooded the land, and he set it afire

he said „fear me again, know I’m your father,
remember that no one can breathe underwater“

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ein post – ein song #18

von | 26. Februar 2008

oder: zeilen, um sie sich auf den körper zu tätowieren #2375


bernadette la hengstnie mehr vor mittag
vom album la beat (2005, trikont/indigo)


dabei hat ich mir doch fest geschworen
nie mehr vor mittag aufzustehen
(…)
selbst den tod bezahlt man mit dem leben

rubrik: ein post - ein song | 1 kommentar »


im gespräch mit: jeans team.

von | 25. Februar 2008

techno-opas im backstage

vorübergehend nicht verfügbar…

weiter gehts in der indiestreber-interview-offensive. diesmal im angebot: die „techno-opas aus berlin“, jeans team. bekannt durch 90er jahre electro-klassiker wie „waffenladen – silber/gold“ oder „keine melodien“ (u.a zusammen mit peaches) wagten sich jeans team mit hits „oh bauer“ in die indie-disco um 2007 mit dem album „kopf auf“ und der darauf enthaltenen single „das zelt“ eine anarcho-vagabunden-hymne jenseits aller musikgenregrenzen zu erschaffen.
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rubrik: interview | 1 kommentar »


tolle alben: bald.

von | 23. Februar 2008

dscn0447.JPGlang erwartet, aber bald ist es soweit: sowohl die indelicates als auch sternbuschweg bringen ihre debutalben raus. und nicht zu vergessen: das dritte kettcar-album kommt. (und alle 3 auf tour – so gehört sich das)

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rubrik: platten | 1 kommentar »


videokunst mit spike jonze

von | 21. Februar 2008


yeah yeah yeahs – y control (uncut version, 2004, regie: spike jonze)

dieses video machte mich zum ersten mal auf spike jonze aufmerksam. selten habe ich ein solches musikvideo voller brutalität gesehen, verstörend und hart an der grenze zu beängstigend pervers; gleichzeitig aber wunderschön, die bilder, die sängerin, die musik.
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rubrik: und so | 3 kommentare »


konversationen #14

von | 18. Februar 2008

m.: der übermäßige konsum vom platten aus manchester unterdrückt meine kreativität. #.

j.: dann hör doch sheffield.

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radiocomedy 2.0

von | 17. Februar 2008

weil wir auch 2.0. deswegen.

und weil radiocomedy ausnahmsweise auch mal lustig sein kann. timo 2.0 vom hr jugendsender youfm.

 Timo ist Student, attraktiv und hohl wie ein Regenrohr. In seinem Leben geht es weniger auf als ab.
Sein großer Vorteil: er wirkt auf Frauen. Vor allem auf Melanie. Und Melanie wirkt auf ihn. Sie ist zwar auch nicht so helle, dafür aber genau Timos Fall.

ein radiohörspiel in >20 kurzepisoden. timo 2.0 – das leben ist schön und voller überraschungen.

via holgi 2.0

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ein post – ein song #17

von | 17. Februar 2008

[youtube _XC2mqcMMGQ]

vampire weekend – a-punk

vampire weekend aus new york city. „cape cod kwassa kwassa“, „upper west side side soweto“, „campus“ oder „oxford comma riddim“. das sind die vier musikrichtungen aus denen sich (laut band!) der stil ihrer musik zusammensetzt.

man könnte es auch einfacher als „retro-rock“ bezeichnen.

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stars – kulturbrauerei berlin – 12.02.2008

von | 13. Februar 2008

stars 1

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erkennen sie die melodie?

von | 12. Februar 2008

quiz.JPGwährend ihr euch hier die beine in den bauch stehen könnt, könnt ihr euch auch drüben bei mandy den kopf zermartern. denn dort hat die dame zusammen mit ulle und peter ein quiz zusammengestellt das sich gewaschen hat. 27 irre „fragen“ haben die drei zusammengeklaubt, auf die es eine antwort zu finden gilt. und wie es für indiestreber gebührt, natürlich aus der wunderbaren welt der musik. wobei… naja. ein bisschen assoziativ begabt sollte man schon sein.

einsendeschluss ist der 31.3.2008, die lösungen bis dahin bitte an die autorin. achja, zu gewinnen gibt es natürlich auch was. hoffentlich. in diesem sinne: fick mein gehirn!

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cansei de ser indie IV

von | 11. Februar 2008

kwadrat IV

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im gespräch mit: nada surf.

von | 1. Februar 2008

nada surf

vorübergehend nicht verfügbar…

nada surf fans haben heute einen grund zu feiern: zum einen erscheint heute das fünfte studioalbum „lucky“ der drei new yorker auf dem plattenmarkt – zum anderen erscheint auf indiestreber.de ein exklusives interview mit den jungs.

matthew caws, daniel lorca und ira elliot stellen ihr neues album vor, plaudern von tourerlebnissen und reißen chuck-norris-witze. viel spaß!

interview nada surf, studio mdr sputnik, 10.01.08, (c) radio hsf

rubrik: interview | 5 kommentare »


shout out very loud

von | 30. Januar 2008

shout out louds, darmstadt

gestern hab ich die shout out louds getroffen. ein interview mit bebban stenborg und eric edman stand an. uns (in diesem falle richard und ich für unser campusradio in mainz) standen die beiden eine knappe halbe stunde rede und antwort, und später standen sie, und die restlichen 3 bandmitglieder auf der bühne weiter unten in der centralstation (darmstadt). weiterlesen »

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