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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 21: rics 2006

von | 21. Dezember 2009

aus irgendeinem grund ist das jahr 2006 in meiner musiksammlung zumindest quantitativ unterdurchschnittlich vertreten. und das, obwohl ich bis zum sommer noch bei m94.5 in der musikredaktion war und ab herbst ein auslandssemester in einer unter musikalischen gesichtspunkten absoluten weltstadt machte: glasgow.

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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 20: Jonas’ 2006

von | 20. Dezember 2009

2006 war für mich ein Jahr mit zahlreichen Veränderungen und Neuerungen. Ich machte mein Abitur, begann meinen Zivildienst in einem Mainzer Jugendzentrum, spielte das erste Konzert mit meiner Band, legte mir einen iPod zu und meldete mich bei last.fm an. Außerdem habe ich Ende 2006, nachdem ich mir zuvor schon einige Ausgaben am Kiosk gekauft hatte, mit der VISIONS meine erste Musikzeitschrift abonniert. Diese begleitet mich auch heute noch durchs Leben und hat mir in den letzten Jahren jede Menge interessante Bands nahegebracht.
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essen & trinken #35: the libertines – music when the lights go out

von | 14. Februar 2009

[youtube ssVrp8CBqLs]
the libertines – music when the lights go out

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über musik schreiben ist wie zu architektur tanzen #1: der deutsche rolling stone

von | 9. Oktober 2008

eines meiner lieblingswebcomics der letzten zeit beinhaltet folgenden satz: „Enteignet Springer – aber wohin mit dem ganzen Scheiß?“ aber es scheint doch mindestens eine zeitschrift zu geben in dem verlag, in dem auch die meistgelesene zeitung der westlichen welt erscheint: der deutsche rolling stone.

den habe ich mir diesen monat zum ersten mal gekauft. eigentlich wegen der lambchop-cd. aber dann war ich doch positiv überrascht. weiterlesen »

rubrik: und so | 2 kommentare »


bandfriedhof nummer 712 (schätzungsweise): dirty pretty things.

von | 1. Oktober 2008

und schon wieder eine band weniger. die dirty pretty things, gerade erst mit neuem album am start, lösen sich auf.

(via)

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indiestreber.de präsentiert: tick, trick & tracks // wooloomooloo bay hotel

von | 8. Januar 2008

an alle jugendlichen mit überdurchschnittlich gutem musikgeschmack:

am donnerstag, den 10.01.2008 heißt es im wooloomooloo bay hotel in coburg:
tick, trick & track präsentieren euch menschenverachtende untergrundmusik der allerfeinsten sorte! dreckige rock’n’roll schlampen vereinigen sich mit nerdigen indiestrebern. unerhört und extrem tanzbar.
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rubrik: live und in farbe, und so | 1 kommentar »


platte der woche: the cooper temple clause – see this through and leave

von | 15. Oktober 2007

in reading scheint außer dem alljährlichen rockfestival nicht allzu viel los zu sein. mittelständischer wohlstand und spießigkeit gehen hand in hand und führten dazu, dass sechs noch recht junge söhne der stadt ende der 90er eine band gründen, deren musik man gerne als antithese dieser stadt sehen kann. die rede ist von the cooper temple clause. deren debüt „see this through and leave“ erscheint 2002 und vereint indie, rock, noise, pop, elektronik und avantgarde zu einer wilden und explosiven mischung. musikalische grenzen werden kurzerhand über bord geworfen, stattdessen gibt es krachige gitarren, frickelige samples und keyboards und darüber gesangsmelodien, die auf direktem weg ins ohr gehen, vorgetragen von einer heiseren und rauhen stimme, die liam gallagher vor neid erblassen lassen sollte.

anspieltips: who needs enemies? und let’s kill music weiterlesen »

rubrik: platten | 1 kommentar »


habt ihr bock auf ibiza?

von | 15. Mai 2007

ich glaube sven väth wusste von was er redet. ibiza ist nunmal die partyinsel schlechthin, das kann auch ein indiestreber nicht leugnen. details gefällig?
jedes jahr findet im manumission club und in der bar M auf der insel ein kleines, aber umso feines musikfestival statt. ibiza rocks. das ganze ist sogar so fein, dass man bei diesem lineup seinen augen nicht trauen mag, et voila, hier ist es:

arctic monkeys
the fratellis
the view
css
kasabian
the enemy
lcd soundsystem
mika

schauen wir uns das lineup der vergangenen jahre an (futureheads, kaiser chiefs, maximo park, babyshambles, dirty pretty things, hot hot heat, faithless, goldfrapp, annie, hard-fi, editors, infadels, the rakes, the bravery, juliette and the licks, uva.) wird schnell klar dass jedes jahr die komplette creme de la creme der britischen indieszene heimlich auf ibiza abfeiert. ohne uns. respekt. indiestreber zu sein ist doch irgendwie scheiße.

ibiza rocks

(c) www.manumission.com, www.phrank.net

ibiza rocks, manumission, 19. juni – 11. september 2007

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