Das hier ist die alte, nicht mehr gepflegte Version von indiestreber. Hier schauen wir nicht mehr nach, ob Links oder Videos noch funktionieren, und auch neue Artikel werden hier nicht mehr erscheinen. Unsere neue Seite findest du unter www.indiestreber.de

neueste werke

neueste kommentare

ältere werke

suche


die artikel vom August 2009

« artikel davor artikel danach »

mein mio – irgendwo in dieser stadt VS. Virginia Jetzt! – Blühende Landschaften. Das Duell.

von | 18. August 2009

irgendwo_cover

Am 28.8. bringen sowohl Virginia Jetzt!, die ungekrönten Könige des deutschsprachigen seichten Indiepop (a/k/a Mädchenmusik bzw. Indie-Schlager) und Mein Mio, eine Band, die ihnen diesen Titel streitig machen könnte, ihre jeweiligen Alben raus. Für uns Grund genug, die beiden Platten mal gegeneinander antreten zu lassen, zumal beide Bands mindestens teilweise aus Brandenburg kommen (VJ! komplett, bei Mein Mio ist Sänger Sebastian gebürtiger Brandenburger). weiterlesen »

rubrik: platten | Kommentare deaktiviert für mein mio – irgendwo in dieser stadt VS. Virginia Jetzt! – Blühende Landschaften. Das Duell.


ein post – ein song #87. Menschliche Musik.

von | 17. August 2009

Calvin harris – Ready For the Weekend (played on the Humanthesizer)

To promote Calvin Harris’s new single, Sony Music creatives Phil Clandillon and Steve Milbourne (who you may remember were responsible for the AC/DC ASCII Excel video last year) decided to use Bare Conductive, a technology developed by RCA Industrial Design and Engineering masters students Bibi Nelson, Becky Pilditch, Isabel Lizardi and Matt Johnson. Bare Conductive is „skin-safe, conductive ink“. When painted on the skin, it allows a current to be passed through the body without causing an electric shock.

Weiterlesen bei Creative Review (via Nerdcore)

rubrik: ein post - ein song | Kommentare deaktiviert für ein post – ein song #87. Menschliche Musik.


das indiestreber.de-poesiealbum. seite 12: mein mio.

von | 17. August 2009

(auf das bild klicken, um das ganze in besserer auflösung als pdf zu sehen)

mein mio poesiealbum

Weiterlesen: Drüben bei nicorola hat Simon von Mein Mio seine Sicht auf die Musikindustrie geschildert. | Und hier geht’s zur Mein Mio-Homepage.

rubrik: poesiealbum | Kommentare deaktiviert für das indiestreber.de-poesiealbum. seite 12: mein mio.


patrick wolf. randale auf der bühne.

von | 16. August 2009

donnerstag, 13.8.2009. c/o pop in köln.

Die Geschichte: Patrick Wolf spielt Konzert am Offenbachplatz und als ihm gedroht wird, den Saft abgestellt zu bekommen, wenn er nicht pünktlich aufhört. Daraufhin passiert folgendes:

Das Video:

Die Reaktionen: Die Intro bleibt sachlich, die popnutten finden’s großartig und im offiziellen c/o pop blog ist man sich keiner Schuld bewusst. Ach ja, und die youtube-kommentare zum Video sind wie zu erwarten voll von Beleidigungen etc.

Update: Mittlerweile hat er sich entschuldigt.

rubrik: kurz | 1 kommentar »


an einem samstag im august. prima leben und stereo: prima fotos in multicolor.

von | 16. August 2009

plus 2009 kissogram

weiterlesen »

rubrik: Festivalsommer 2009, live und in farbe | Kommentare deaktiviert für an einem samstag im august. prima leben und stereo: prima fotos in multicolor.


ein post – ein song #86. Nederlandse muziek.

von | 16. August 2009

Die Niederlande haben ja in den letzten Jahren wenig gute Musik hervorgebracht. Das könnte sich mit Voicst, deren 2008er Album in kürze auch in Deutschland erscheint (und auch hier noch besprochen wird. nur so viel schon jetzt: es ist ziemlich gut), ändern. Hier auf jeden Fall der aktuelle Clip zur ersten Single Everyday I Work On The Road:

Voicst – Everyday I Work On The Road

Voicst – A Tale of Two Devils (ab 18.09.’09, GoodbusyRecords/Al!ve)

rubrik: ein post - ein song | Kommentare deaktiviert für ein post – ein song #86. Nederlandse muziek.


alles nur geklaut #7. klauen für einen guten zweck.

von | 14. August 2009

Breakfast at Tiffany’s hat Audrey Hepburn unsterblich gemacht. Nicht ganz unschuldig war dabei wohl auch das von Henry Mancini geschriebene und von Hepburn gesungene Moon River.

Gecovert wurde der Song nicht nur einmal. Aber eine der schönsten Versionen des Songs (neben dem Original natürlich) fand sich 2004 auf dem Benefiz-Album Now the Day is Over von The Innocence Mission:

(Der Song lässt sich auch in voller Länge auf last.fm anhören)

Auf dem Album sind neben Moon River auch noch andere Klassiker zu finden, wie zum Beispiel What a wonderful World oder Over the Rainbow zu finden.

The Innocence Mission – Now the day is over (2004, Badman Recordings)

rubrik: Alles nur geklaut | Kommentare deaktiviert für alles nur geklaut #7. klauen für einen guten zweck.


Mouth – Rhizome. Zwischen Dinosauriern, den 70ern und dem Hier und Jetzt.

von | 13. August 2009

mouth - rhizomeDa muss man erst mal schlucken: Als Einflüsse der Kölner Band Mouth werden niemand geringeres als die Dinosaurier des Prog-Rock von Genesis bis Yes genannt. Genauso gut könnten an deren Stelle aber auch neuere Vertreter dieses Genres wie The Mars Volta stehen. Denn altbacken klingen Mouth auf ihrem Debutalbum Rhizome zum Glück nicht. Dann schon eher zeitlos.
weiterlesen »

rubrik: platten | Kommentare deaktiviert für Mouth – Rhizome. Zwischen Dinosauriern, den 70ern und dem Hier und Jetzt.


ein post – ein song #85. I Might Be Wrong verschenken Song.

von | 13. August 2009

i might be wrong

Einen Monat bevor ihr neues Album „Circle The Yes“ erscheint, verschenken I Might Be Wrong einen Song davon. Auf der Homepage ihres Labels Sinnbus Records kann man sich „Woodpecker“ kostenlos herunterladen. Dafür muss man dort nur seine E-Mail-Adresse hinterlassen.

rubrik: ein post - ein song | Kommentare deaktiviert für ein post – ein song #85. I Might Be Wrong verschenken Song.


Festivalsommer 2009 Teil 7. 11. Rocco del Schlacko am 14. und 15. August auf dem Sauwasen in Püttlingen.

von | 12. August 2009

Trailer zum letztjährigen Rocco

weiterlesen »

rubrik: Festivalsommer 2009 | 1 kommentar »


ein post – ein song #84. was neues von element of crime

von | 11. August 2009

am 18. September erscheint ja mit Immer da wo du nicht bist das (wenn ich mich nicht verzählt habe) bereits 12. Album von Element of Crime. Und zum Titeltrack gibt es jetzt ein Video. Bisher allerdings nur auf last.fm und nicht auf Youtube. Und einbinden lässt er sich auch nicht.

Also müsst ihr wohl diesem Link folgen.

rubrik: ein post - ein song | 1 kommentar »


an einem freitag ende juli. prima leben und stereo: prima fotos in multicolor.

von | 11. August 2009

prima leben und stereo bühne

weiterlesen »

rubrik: Festivalsommer 2009, live und in farbe | 3 kommentare »


ein post – ein song #83. brought to me by mtv.

von | 9. August 2009

ich weiß nicht, wann ich das letzte mal ein tolles musikvideo erstmals auf mtv gesehen habe. gut, bei la rouxs bulletproof war es auch so, dass man dem namen der sängerin in der musikpresse und in erzählungen von freunden kaum entgehen konnte. aber ich habe – aus welchem grund auch immer – nie wirklich das video gesehen, bis ich mal wieder mtv geschaut habe. nachts läuft dort ja schließlich musik – und zwar teilweise echt gute.

[Direktkugelsicherheit]

la roux – bulletproof

rubrik: ein post - ein song | 1 kommentar »


alles nur geklaut #6. britpopper covern britpop.

von | 7. August 2009

Oasis‘ Wonderwall dürfte zu den meistgecoverten Songs der letzten 20 Jahre gehören (Beispiel 1, 2, 3). Und jetzt haben sich auch Radiohead an dem Song versucht – wenn auch mit eher mäßiger Textkenntnis.

Radiohead – Wonderwall

(via prettymuchamazing)

rubrik: Alles nur geklaut | 2 kommentare »


ein post – ein song #82. paul blanks (interpol) solo.

von | 6. August 2009

interpol habe ich ja lange zeit sträflichst ignoriert und erst vor kurzem für mich entdeckt. aber egal. paul blanks, frontman der band, macht jetzt gerade auf solokünstler.

Julian Plenti – Games For Days

(via indieblogheaven)

update: auf der labelseite gibt es den song (und einen weiteren) zum kostenlosen download

(via 49suns)

rubrik: ein post - ein song | 1 kommentar »


lady sovereign – jigsaw. platten aufholen #2.

von | 5. August 2009

vor etwa 10 jahren hatte ich einmal eine hiphop-phase. damals habe ich vor allem deutschen hiphop gehört. heute höre ich, wenn ich sprechgesangsmusik höre, äußerst selten deutschrap. eher mal ein wenig britischen rap, vor allem grime. und vor allem die tracks der frau mit der wohl größten klappe im verhältnis zur körpergröße: lady sovereign. weiterlesen »

rubrik: platten | Kommentare deaktiviert für lady sovereign – jigsaw. platten aufholen #2.


alles nur geklaut #5. mal wieder was schönes.

von | 4. August 2009

ich finde ja, first of the gang to die ist eins der besten morrissey-solostücke überhaupt. und gesungen von einer frauenstimme ist es fast genauso gut:

zee avi – first of the gang to die (Live @ Fingerprints Music)

Zee avi bei myspace

rubrik: Alles nur geklaut | Kommentare deaktiviert für alles nur geklaut #5. mal wieder was schönes.


„Die Zeit. Was für ein tückisches Miststück…“

von | 1. August 2009

…Mein Gehirn tut richtig weh. Mein Kopf ist an zwei Orten.“ Das sagt Clive Owen in „Hautnah“. Fragt mich nicht, wie der Originaltitel des Filmes lautet und warum ich ihn mir angesehen habe. Diese wohlig warmen Worte waren jedoch das Einzige, was mir gestern ein Lächeln in mein vom Schlafmangel gezeichnetes Gesicht zaubern konnte. Die Worte haben perfekt zu meiner Situation gepasst. Wieder mal erst einen Tag vor der Klausur angefangen zu lernen, quasi die allerletzte Eisenbahn schon verpasst und ein Taxi genommen, um sie einzuholen. Einige aufmüpfige Gymnasiasten werden mir jetzt wahrscheinlich innerlich am liebsten raunend ein „Na und? Reicht doch!“ an den Kopf werfen. Ich weiß, dass das reicht. Genau das ist ja das Schlimme, dass man mit dieser Methode immer wieder Erfolg hat. Gesund kann das trotzdem nicht sein. „I want to thank god, my parents and the Minimalprinzip“, so werde ich mich äußern, wenn ich irgendwann mal den fragwürdigen Titel Bachelor mein eigen nennen kann. Und überhaupt Bachelor: Bis vor Kurzem für mich ein zweifelhafter Schönling mit einer Rose in der Hand vor einem Harem von ansehnlichen Frauen, deretwegen man ab und zu beim Zappen im Unterschichten-Fernsehen hängen blieb. weiterlesen »

rubrik: und so | Kommentare deaktiviert für „Die Zeit. Was für ein tückisches Miststück…“


« artikel davor artikel danach »