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platten

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das märchen vom verliebten tiger am pier (nach drei wahren begebenheiten).

von | 12. September 2008

locas in love

es waren einmal im spätsommer des jahres 2008 drei bands, die ein indiestreber-herz berührten: die sympathisch-melancholischen locas in love aus köln; die melodisch-poetischen pull tiger tail aus london; und die manisch-elektrophilen late of the pier aus castle donington.

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konzerte und platten. noch mehr termine und so.

von | 28. August 2008

DSCN0447wir kommen aus dem ankündigen gar nicht mehr raus. und wenn die platten erst einmal raus sind, wollen die ja auch noch rezensiert, verrissen oder gelobt werden. und konzerte stehen auch noch an. stress, auf den wir hier natürlich auf keinen fall verzichten wollten.

aber der reihe nach… weiterlesen »

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bloc party. schneller beim fan.

von | 21. August 2008

ob das das modell der zukunft wird? ab sofort gibt es das neue bloc party-album „intimacy“ zum download auf der bandhomepage. und das ohne lange vorankündigung, stattdessen hat die band die veröffentlichung zeitgeistgemäß in einem webchat bekannt gegeben. wer als mehr oder minder „große“ band so etwas macht, erzwingt damit natürlich den radiohead-vergleich. aber anders als bei „in rainbows“, wo der user-gewordene kunde selbst bestimmen konnte, was ihm die platte wert ist, verlangen bloc party für „intimacy“ einen festen preis: 5 englische pfund (umgerechnet etwa 7 €). weiterlesen »

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element of crime. und auch hier: was neues.

von | 20. August 2008

die liste guter neuer musik reißt dieser tage gar nicht mehr ab. auch element of crime haben neue musik gemacht. kein neues album, aber immerhin fast die gesamte filmmusik für robert zimmermann wundert sich über die liebe. unter anderem auch den titelsong: ein hotdog unten am hafen. weiterlesen »

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spillsbury. neues.

von | 19. August 2008

Und noch ein tolles album nimmt immer mehr gestalt an. ingo von public music & media hat es in dem kommentar hier ja schon bekannt gegeben. das release-date und der titel des neuen spillsbury-werks stehen fest. also:

Auf zum Atem, das neue Spillsbury-Album, erscheint am 26.9. 10.10. auf raboisen records

auf der myspace-seite der band kann man übrigens die überaus vielversprechende erste singleauskopplung lass mich anhören, die seit dem 15. erhältlich ist. und zumindest einen remix, der auch auf der single ist, kann man ebenfalls bei myspace anhören (nämlich den von decalicious)

spillsbury – lass mich (mcd/download, 2008)
ab 10.10.: spillsbury – auf zum atem (raboisen records)

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hello saferide. zückt die kalender!

von | 14. August 2008

endlich sind die daten raus. die für das neue hello-saferide album und die zugehörige single.

das album More Modern Short Stories From Hello Saferide erscheint am 24.9., die erste single anna fast einen monat eher am 27.8..

leider ist immer noch nicht bekannt, wann frau norlin und co. mal nach deutschland kommen. hier aber noch einmal etwas von der letzten ep Would you let me play this EP ten times a day.

neben dem neuen peterlicht-album (5.9.) (via) und der neuen oasis (2.,3. oder 4.10.) (u.a. via) schon wieder etwas, auf das ich mich freue wie sonst was.

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platte der woche (wird mal wieder zeit): death cab for cutie – narrow stairs

von | 21. Juli 2008

death cab for cutie - narrow stairs ok, ich fange erstmal mit einem geständnis an: bisher hatte ich mich – o.c.-hype hin oder her – nie wirklich mit dem schaffen von death cab for cutie befasst (und auch von the postal service, dem nebenprojekt von deren sänger ben gibbard, kenne ich nur den überhit „such great heights“). doch das änderte sich, nachdem ich zum ersten mal bei myspace die vorab-single i will possess your heart hörte und kurz darauf das video dazu sah (siehe hier).

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pardon ms arden – isn’t that too much of a difference. indeed too much of a difference.

von | 6. Juli 2008

ein paar wochen ist es her, da erreichte uns in der campusradio-redaktion ein album einer band, die wir nicht kannten, die auf einer plattenfirma veröffentlicht wurde, die keinem von uns etwas sagte. fast ging die cd unter. weiterlesen »

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angst vor clowns. rocken gegen die roten nasen!

von | 30. Juni 2008

angst vor clownsaren emirze, sänger und gitarrist der frankfurter rockband harmful und solo als emirsian unterwegs, und gerd knebel, den die meisten als die glatzköpfige hälfte des komikerduos badesalz kennen, haben zusammen eine band gegründet, die auf den namen angst vor clowns hört. „klingt komisch, ist aber so.“ würde peter lustig wohl dazu sagen. mit der zweiten hälfte des satzes hätte er recht, mit der ersten eher nicht.

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best of waschzettel. heute: roots manuva – buff nuff

von | 27. Juni 2008

„feel like something is missing from your life? not quite sure what? is it a new record from roots manuva? or a beautiful body beside you in bed? either way, all your problems are solved.“

roots manuva – buff nuff (7″/Download, 2008, Big Dada/Rough Trade)

was heißt das jetzt? wird eine frau aus dem katalog mitgeliefert?

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cajun dance party- the colourful life. leave them kids alone.

von | 23. Juni 2008

vor einiger zeit haben wir ja mal über pull in emergency als britischen gegenentwurf zu tokio hotel, den killerpilzen und co gesprochen. wir waren nicht die einzigen, die begeistert waren von den britischen teenagern, und pull in emergency sind und waren nicht die einzigen vertreter dieses underage-trends.

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might sink ships – even nothing is definite. großstadtmusik aus der kleinstadt.

von | 20. Juni 2008

aus den „neuen“ bundesländern (von brockdorff klang labor, clueso und ostberlin einmal abgesehen) hört man viel zu wenig gute musik. hört sich doof an – ist aber in meinem empfinden so. weiterlesen »

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amphibic – there were millions. wenn der brite mit den skandinaven.

von | 18. Juni 2008

seit 25 jahren gibt es das haldern pop-festival. seit ein paar jahren gibt es haldern pop recordings. seit 2000 gibt es amphibic, 2003 spielten sie zum ersten mal auf dem festival – auf der newcomer-stage. im gleichen jahr erscheint das erste album, dann noch einmal haldern pop festival ein jahr später, auf der großen bühne. und jetzt gibt es eine neue ep der britisch-schwedisch-dänischen band. produziert in london und deutschland. weiterlesen »

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kettcar – nullsummenspiel. single, aber nicht allein.

von | 17. Juni 2008

in ein und dem selben haus in hamburg haben zwei der wichtigsten deutschen labels der stunde ihre adresse: audiolith und grand hotel van cleef. da wundert es nicht, dass olli schulz auf einmal bei audiolith veröffentlicht, oder dass die neue kettcar-single nullsummenspiel zusammen mit remixen veröffentlicht wird. sechs frickel- und elektrobands, größtenteils bei audiolith erscheinend, haben „graceland“ geremixt. weiterlesen »

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spillsbury. neues material noch dieses jahr

von | 14. Juni 2008

[youtube ViUGXGF04rw]

spillsbury – die wahrheit

der blindtext auf spillsbury.de (der erscheint, bevor man auf myspace umgeleitet wird) deutet es an, genauso wie die kommentare auf der myspace-seite: neue spillsbury sachen braucht und bekommt das land.

jetzt wurde mir nämlich von der band bestätigt, dass noch dieses jahr album (spätsommer) und tour (oktober) kommen soll. titel des albums und tourdaten sind allerdings noch nicht bekannt.

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the indelicates. bonus-material für alle.

von | 24. Mai 2008

so lob ich mir das. die indelicates haben auf ihrer homepage eine beschreibung geschrieben, auch ohne albumkauf oder besser (?) ohne lösen des rätsels im cover an das bonusmaterial des albums zu kommen. hier klicken, anweisungen ausführen und genießen.

meine empfehlungen dabei:erstens das alternative video zu „america“ und zweitens die alternative all-star-edition von new art for the people (mit eddie argos, lily rae, yoko oboe, arec koundarjian, keith totp, julia and simon)

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platte der woche: firewater – the golden hour

von | 19. Mai 2008

anfang 2005 hielt es tod a nicht mehr aus. nach der trennung von seiner frau und der wiederwahl von george w. bush sah er in amerika keine heimat mehr. also fasste der bassist, sänger und songwriter von firewater einen entschluss: er wollte weg von all dem, weit weg, am besten auf die andere seite der welt. und so verließ er seine heimatstadt new york, im gepäck bloß etwas kleidung, ein laptop und ein mikrofon. zunächst verschlug es ihn nach thailand, danach reiste er von indien über pakistan bis zur afgahnischen grenze (eigentlich wollte er noch weiter durch den iran und irak, aber das erwies sich dann doch als zu gefährlich). über wasser hielt er sich, indem er als englischlehrer arbeitete. aufenthalte in der türkei, isreal und indonesien rundeten diese halbe weltreise ab. notizen davon gibt es in seinem blog postcards from the other side of the world zu lesen. und warum erzähle ich euch das alles? nicht nur weil auch wir ja begeisterte weltumreiser sind, sondern vor allen dingen weil bei diesem ungewöhnlich trip ein eindrucksvolles album herausgekommen ist.
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platte der woche (teil 1): the kills – midnight boom

von | 6. Mai 2008

the kills - midnight boom das nervigste daran, als mann-frau-duo zusammen musik zu machen ist wohl, den ständigen white stripes-vergleichen ausgesetzt zu sein. doch gute bands passen nunmal nicht in schubladen, deshalb vergesst euer kategoriedenken zumindest für den augenblick. denn jetzt heißt es: vorhang auf für the kills!

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