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bloc party – intimacy. unabhängig vom hype.

von | 8. Oktober 2008

wer die beiden letzten lebenszeichen von bloc party – die songs flux und mercury – hörte, der hätte, sofern er über eine gewisse pessimistische neigung verfügte, annehmen können, dass man die band in zukunft in der eurodisko zwischen scooter und snap! wiederfinden würde. die entwarnung zuerst: dieses szenario wird ganz bestimmt nicht eintreten.
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mal was anderes hören: heinz strunk liest „die zunge europas“

von | 8. Oktober 2008

heinz strunk liest die zunge europas

so, heute geht es hier ausnahmsweise mal nicht um musik, dennoch bleiben wir dem hören treu. anlass ist die hörbuchversion von heinz strunks neuem roman „die zunge europas“, die am 2. oktober erschienen ist.
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achtung! wichtige durchsage

von | 4. Oktober 2008

das neue bloc party-album „intimacy“ (indiestreber berichtete) ist verdammt gut! in kürze mehr…

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ein post – ein song #31: in eigener sache

von | 25. September 2008


deichkind – arbeit nervt

mich persönlich nervt im moment noch die hausarbeit, an der ich gerade sitze. die wird aber nächste woche abgegeben, und dann gibt es hier hoffentlich wieder mehr von mir zu lesen!

das neue deichkind-album erscheint übrigens am 17. oktober, also stellt schonmal das dosenbier kühl…

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wenn der schlachthof zum tanze lädt: folklore 008 (teil 2)

von | 6. September 2008

am samstag gings los mit abuela coca, einer band aus uruguay, die eine mischung aus raggae, rock und lateinamerikanischer musik spielt. ich habe allerdings nur noch die letzen lieder mitbekommen. klang nach einer typischen festivalnachmittagsband, angenehm um in stimmung zu kommen. danach stand dann auch schon direkt der erste act des tages auf dem programm, auf den ich mich wirklich gefreut hatte: get well soon, die band um konstantin gropper, seines zeichens deutsches indie-wunderkind und emofrisurträger aus überzeugung. insofern überrascht auch nur bedingt, dass der britische nme ihn für den teufel hält (was allerdings wohl irgendwie positiv gemeint ist).

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wenn der schlachthof zum tanze lädt: folklore 008 (teil 1)

von | 5. September 2008

an alle, denen die überschrift seltsam erscheint: gemeint ist natürlich nicht irgendein fleischverarbeitendes gewerbe, sondern der schlachthof wiesbaden, ein ort, an dem ich schon eine menge toller konzertabende und diskonächte verbracht habe. und seitdem das wiesbadener festival-urgestein folklore im garten nicht mehr im garten (d.h. dem schlosspark freudenberg) stattfinden kann (zu hohe kosten wegen umweltverschmutzung etc.), heißt es nur noch schlicht folklore und wird vom schlachthof veranstaltet. die geschmacksicherheit und vertrauenswürdigkeit der veranstalter stand also schonmal außer frage.

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bloc party. schneller beim fan.

von | 21. August 2008

ob das das modell der zukunft wird? ab sofort gibt es das neue bloc party-album „intimacy“ zum download auf der bandhomepage. und das ohne lange vorankündigung, stattdessen hat die band die veröffentlichung zeitgeistgemäß in einem webchat bekannt gegeben. wer als mehr oder minder „große“ band so etwas macht, erzwingt damit natürlich den radiohead-vergleich. aber anders als bei „in rainbows“, wo der user-gewordene kunde selbst bestimmen konnte, was ihm die platte wert ist, verlangen bloc party für „intimacy“ einen festen preis: 5 englische pfund (umgerechnet etwa 7 €). weiterlesen »

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platte der woche (wird mal wieder zeit): death cab for cutie – narrow stairs

von | 21. Juli 2008

death cab for cutie - narrow stairs ok, ich fange erstmal mit einem geständnis an: bisher hatte ich mich – o.c.-hype hin oder her – nie wirklich mit dem schaffen von death cab for cutie befasst (und auch von the postal service, dem nebenprojekt von deren sänger ben gibbard, kenne ich nur den überhit „such great heights“). doch das änderte sich, nachdem ich zum ersten mal bei myspace die vorab-single i will possess your heart hörte und kurz darauf das video dazu sah (siehe hier).

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angst vor clowns. rocken gegen die roten nasen!

von | 30. Juni 2008

angst vor clownsaren emirze, sänger und gitarrist der frankfurter rockband harmful und solo als emirsian unterwegs, und gerd knebel, den die meisten als die glatzköpfige hälfte des komikerduos badesalz kennen, haben zusammen eine band gegründet, die auf den namen angst vor clowns hört. „klingt komisch, ist aber so.“ würde peter lustig wohl dazu sagen. mit der zweiten hälfte des satzes hätte er recht, mit der ersten eher nicht.

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drei tage krach! der ultimative southside-festivalbericht (teil 3)

von | 27. Juni 2008

am sonntagmorgen wollte ich mir eigentlich does it offend you, yeah? anhören, aber daraus wurde leider nichts, denn a) hatte ich in der nacht zuvor wohl ein paar jimmy-colas zu viel und b) musste noch unser zelt abgebaut und das gepäck ans auto gebracht werden, denn nach der letzten band des abends wollten wir direkt den weg in richtung heimat antreten. auf the (international) noise conspiracy habe ich dann freiwillig verzichtet, nachdem sie mich letztes jahr beim area4 so enttäuscht haben. und damit habe ich wohl auch die richtige entscheidung getroffen, denn wie ich gelesen und auf bildern gesehen habe, sind die früher mal so wilden schweden diesmal in lila (!) anzügen aufgetreten. der tiefpunkt scheint in greifbarer nähe.

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drei tage krach! der ultimative southside-festivalbericht (teil 2)

von | 25. Juni 2008

am samstag morgen wurde ich bereits früh von der hitze im zelt geweckt, was aber auch nicht verkehrt war, denn so konnte ich noch in aller ruhe frühstücken und radler trinken, bevor die erste band des tages, die ich mir anschauen wollte, auf der bühne stand. das waren jaguar love, auf deren auftritt ich ziemlich gespannt war, schließlich handelt es sich dabei um ein nachfolgeprojekt zweier von mir sehr geschätzten, aber inzwischen leider aufgelösten bands, nämlich the blood brothers und pretty girls make graves.

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drei tage krach! der ultimative southside-festivalbericht (teil 1)

von | 24. Juni 2008

ich bin wieder zurück – immer noch sonnenverbrannt, aber dafür geduscht und ausgeschlafen. zurück von einem wochenende voller sonnenschein, musik, feierei und „crazyness“ (s. väth). eigentlich war es sogar mehr als ein wochenende, denn losgefahren sind wir schon donnerstag am späten nachmittag, was auf jeden fall eine gute entscheidung war. zwar war erst gegen 1 uhr in der nacht auf freitag das gesamte gepäck am zelt, aber das folgende frisch gezapfte feierabendbier und die vorfreude auf das musikalische programm ließen uns alle strapazen vergessen.

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southside. ein vorbericht

von | 18. Juni 2008

morgen abend ist es soweit: die reise gen süden beginnt. das auto wird schön vollgepackt und im radio läuft das deutschland-spiel. so haben wir nach der ankunft eine nacht und einen halben tag zum aklimatisieren und einstimmen auf den wahnsinn, der uns erwartet. doch jetzt laufen erstmal die letzen vorbereitungen, tasche packen, wichtige besorgungen erledigen, usw. daneben werden die msypace-seiten der unbekannten bands durchstöbert, vielleicht ist ja noch ein geheimtip dabei.

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ein post – ein song #26

von | 4. Juni 2008

…achteinhalb minuten musik.

[youtube pq-yP7mb8UE]

death cab for cutie – i will possess your heart

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ab in den süden!

von | 26. Mai 2008

hab ich eigentlich schon erwähnt, dass ich dieses jahr zum southside fahre?! zum zweiten mal, mein persönliches debüt war 2005. beim diesjährigen line-up bin ich eben wieder schwach geworden, auch wenn 105 € (frühbuchertarif!) schon ein menge geld sind… dafür könnt ihr euch dann schonmal auf einen fetten festivalbericht freuen. ärgerlich sind bloß die zahlreichen überschneidungen (etwa deichkind und nofx), die sich bei so vielen hochkarätigen bands allerdings kaum vermeiden lassen.

und falls ihr noch nicht wisst, wo und wann ihr diesen sommer dem grauen alltag entfliehen wollt, um dem rock’n’roll-gott zu huldigen, empfehle ich unser special zum festivalsommer 2008.

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raven gegen deutschland 2:0 (mindestens)

von | 22. Mai 2008

eigentlich. eigentlich stehe ich ja mehr auf handgemachte musik. bassgitarreschlagzeug und so. aber heute abend soll es etwas anderes sein.

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platte der woche: firewater – the golden hour

von | 19. Mai 2008

anfang 2005 hielt es tod a nicht mehr aus. nach der trennung von seiner frau und der wiederwahl von george w. bush sah er in amerika keine heimat mehr. also fasste der bassist, sänger und songwriter von firewater einen entschluss: er wollte weg von all dem, weit weg, am besten auf die andere seite der welt. und so verließ er seine heimatstadt new york, im gepäck bloß etwas kleidung, ein laptop und ein mikrofon. zunächst verschlug es ihn nach thailand, danach reiste er von indien über pakistan bis zur afgahnischen grenze (eigentlich wollte er noch weiter durch den iran und irak, aber das erwies sich dann doch als zu gefährlich). über wasser hielt er sich, indem er als englischlehrer arbeitete. aufenthalte in der türkei, isreal und indonesien rundeten diese halbe weltreise ab. notizen davon gibt es in seinem blog postcards from the other side of the world zu lesen. und warum erzähle ich euch das alles? nicht nur weil auch wir ja begeisterte weltumreiser sind, sondern vor allen dingen weil bei diesem ungewöhnlich trip ein eindrucksvolles album herausgekommen ist.
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platte der woche (teil 1): the kills – midnight boom

von | 6. Mai 2008

the kills - midnight boom das nervigste daran, als mann-frau-duo zusammen musik zu machen ist wohl, den ständigen white stripes-vergleichen ausgesetzt zu sein. doch gute bands passen nunmal nicht in schubladen, deshalb vergesst euer kategoriedenken zumindest für den augenblick. denn jetzt heißt es: vorhang auf für the kills!

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