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vorweihnachtliche geschenke

von | 15. Dezember 2009

bald ist ja weihnachten. und da zeigen sich auch ein paar labels und bands spendabel und schenken euch songs. na ja, eigentlich ist es ja werbung für kommende und schon erschienene cds. sei es drum, einem geschenkten Gaul etc. Wir haben euch auf jeden Fall ein paar kostenlose mp3s rausgesucht: weiterlesen »

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das jahrzehnt aus sicht der indiestreber. teil 13: matzes 2004

von | 13. Dezember 2009

Eigentlich hatte ich 2004 ja schon fast einen erträglichen Musikgeschmack. Eigentlich. Denn zwischen Liedern, die ich bis heute gerne höre und die mir alles andere als peinlich sind, fanden sich immer wieder einzelne, die aus heutiger sicht ziemlich besch*** sind. aber seht selbst. weiterlesen »

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das jahrzehnt aus sicht der indiestreber. teil 10: matzes 2003

von | 10. Dezember 2009

Im Sommer 2003 kam ich dann wieder aus Japan zurück – und langsam änderte sich mein Musikgeschmack ein weiteres mal. Es gab da zum Beispiel so eine Band aus Berlin, deren Musik ich damals sehr mochte und bis heute mag: Wir sind Helden waren eine der Neuentdeckungen 2003. Außerdem kaufte ich mir erstmals den Festivalguide. Wirklich zu einem Festival zu fahren schaffte ich allerdings nicht. Hätte ich es doch geschafft, hätte ich mir vielleicht ein paar musikalisch eher zwiespältig anzusehende Ausrutscher erspart – so aber brauchte es noch fast 1 1/2 Jahre, bis ich auf dem hier zögerlich eingeschlagenen Weg so richtig Gas gab. weiterlesen »

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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 8: Matzes 2002

von | 8. Dezember 2009

2002 war für mich musikalisch wie privat ein äußerst ungewöhnliches Jahr. Privat ging es für mich im Sommer, kurz nach meinem sechzehnten Geburtstag, für 10 Monate auf Schüleraustausch nach Japan. weiterlesen »

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vorschau 2010: was machen eigentlich… hadouken!?

von | 7. Dezember 2009

hadoukenVor allem Laut war ja 2008 das Debutalbum Music for an Accelerated Culture von Hadouken!. Kein Wunder, ist die Band doch nach einem Move aus dem Beat ‚em up-Spiel Street Fighter benannt. Dieses Jahr wurde es dann etwas ruhiger um die Band aus Leeds. Zwar konnte man dem Leben der Band auf twitter folgen, und auch musikalisch war die Band nicht unaktiv. weiterlesen »

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vorschau 2010: was machen eigentlich… vampire weekend?

von | 6. Dezember 2009


cc Lizenz von Kekslover@Wikipedia

Vampire Weekend war ja vor zwei Jahren eine von diesen Bands, die erst durch Blogs bekannt wurde und später dann in jedem Feuilleton auftauchte. Jeder schien diesen ganz besonderen Sound mit einem leichten Touch Afrika auf einmal zu lieben – ich lehnte das hören des Albums aber relativ lange ab. „Nicht schon wieder so Ethno-Müll.“ Reingehört habe ich mich dann erst mit Erscheinen des Films „Nick and Norah’s Infinite Playlist“, auf dessen Soundtrack die Band mit dem Song Ottoman vertreten war. weiterlesen »

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ein post – ein song #112. ein blick in die zukunft der medizin.

von | 4. Dezember 2009

Nach Als weitere Single aus dem eigentlich völlig verkorksten letzten Album Jäzz ist anders und nach weiteren Solowerken von Bela und Farin meldeten sich die Ärzte heute mit einer neuen Single und zugehörigem Video zurück. Der Clou: Der Song besteht eigentlich aus 3 Songs, allesamt gewissermaßen Solostücke der einzelnen Bandmitglieder.

Ich weiß nicht, ob die Lieder beim damaligen Hören mir nicht aufgefallen sind, als ich das Album verrisen habe, ob sich mein Geschmack so geändert hat, oder ob einfach zwei der besseren Songs des Albums auf dieser Dreifach-Single vertreten sind. Ist eigentlich auch egal.

(Wie nicht anders zu erwarten gefällt mir Rods Part Breit am besten, gefolgt von Farins Himmelblau)

Die Ärzte – PerfektHimmelblauBreit

(und ja, schon wieder ein recht langes Video)

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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 4: Matzes 2001

von | 4. Dezember 2009

2001, ich wurde 15, dauerte musikalisch meine Hiphop-Phase an. Durch Internet und Musikfernsehen lernte ich immer mehr Bands und Künstler kennen, auch aus dem „Underground“. weiterlesen »

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Martha Wainwright – Sans Fusils, Ni Souliers, A Paris (The Piaf Album). Doppelt große Fußstapfen.

von | 3. Dezember 2009

Martha Wainwright stand in der öffentlichen Wahrnehmung immer im Schatten ihres drei Jahre älteren Bruders Rufus. Mitschuld daran trug wohl auch, dass beide durchaus ähnliche Musik machen – teilweise doch recht schweren, häufig vom Klavier begleiteten, meist sehr ernst klingenden Singer-Songwriter-Pop. Ändern wird sich das auch mit Sans Fusils, Ni Souliers, A Paris – Martha Wainwright’s Piaf Album nicht – schließlich hat der große Bruder mit seinem Judy Garland-Tribute ein ganz ähnliches Projekt hinter sich. weiterlesen »

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ein post – ein song #111. support your half-local bandscene.

von | 2. Dezember 2009

Ein großer Teil der indiestreber-Redaktion residiert ja in Mainz. Das ist der eine Grund dafür, folgendes Video zu posten, denn Nukular stammen aus Hamburg und eben Mainz. Der zweite ist, dass wir wissen, dass einige unserer langjährigsten Leser große Deutschrock-Fans sind, und „Notausgang“ von Nukular doch zu den angenehmeren Songs der Gattung zählen. Das Video ist auch ganz nett, also:

Nukular – Notausgang

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ein post – ein song #110. endlich ein neuer song der shout out louds.

von | 1. Dezember 2009

heute vor einem monat kündigte richard ja schon das im frühjahr 2010 erscheinende neue album der vorzeigeschwedenpopper an. hier nun der erste musikalische vorbote, als video und zum download:

Shout out Louds – Walls

Download als gezippte Mp3

(via Spreeblick und Nicorola)

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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 1: Matzes 2000

von | 1. Dezember 2009

Fast 10 Jahre ist es mittlerweile her, dass einige Menschen Panik schoben. Die Computer könnten nicht mehr funktionieren, wenn das Jahr 2000 anbricht, und die Welt wäre im Chaos untergegangen. Zum Glück – und wie zu erwarten – kam es ganz anders. Und das erste Jahrzehnt mit der großen 2 am Anfang ist nähert sich dem Ende. Grund genug, einmal zurückzublicken. weiterlesen »

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Karpatenhund – Der Name dieser Band ist Karpatenhund. platten aufholen #5.

von | 30. November 2009

Das erste Karpatenhund-Album vor 2 Jahren war ja für mich eine der größten Enttäuschungen des Jahres 2007. Zu überproduziert fand ich es – der Sound passte nicht zur eigentlichen Stimmung der Lieder. Bei Der Name dieser Band Ist Karpatenhund, dem im August erschienenen neuen Album, sieht das ganze dann schon wieder anders aus. weiterlesen »

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Die Nuller Jahre. Statt Adventskalendar.

von | 29. November 2009

Das Jahrzehnt 2000-09, welches in gut einem Monat zu Ende geht, hat keinen Namen. Vorher kamen die Neunziger, davor die Achziger, aber die „Nuller Jahre“? Wie doof hört sich das denn an?

Nichtsdestotrotz werden wir fast den gesamten Dezember über auf die vergangenen 10 Jahre zurückblicken, wie es sich für ein Musikmagazin gehört. Jeden Tag bis zum 30. Dezember wird dann einer von uns ein Jahr auseinandernehmen und seinen Favoriten in den verschiedensten Kategorien noch einmal huldigen.

Und im Januar geht es dann direkt mit neuen Aktionen weiter. Mehr wird aber noch nicht verraten…

Für alle, die das vergangene Jahrzehnt beschissen fanden, gibt es ein neues Blog von Simon Indelicate: The Noughties were Shit

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ein post – ein song #108. ein duett.

von | 23. November 2009

Charlotte Gainsbourg feat. Beck – Heaven Can Wait (R.: Keith Shofield)

Ich weiß zwar auch nicht, um was es in dem Video geht, ästhetisch toll ist es aber auf jeden Fall, und das Lied ist auch gut.

Den Director’s Cut kann man auch downloaden.

(via Spreeblick)

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frittenbude. mal wieder was zu verschenken.

von | 13. November 2009

vor ziemlich genau einem Jahr kam das Frittenbude-Debut Nachtigall in die Läden. Und zur feier des Tages verschenken die Jungs zwei exklusive Remixe.

Frittenbude-Remixe

Die Songs giubt es nach dem Klick auf weiterlesen »

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Ey Lou Flynn – Naja, ich hab mein bestes gegeben. Lustig, lustig, tralalala.

von | 8. November 2009

Albumcover-300x269Das mit dem Humor in der Musik ist ja immer so eine Sache. Gut, es gibt sehr humorvolle, sehr lustige Musiker, bei denen vor allem die Liveauftritte immer zu überzeugen wissen. Wie es damit bei Ey Lou Flynn aussieht, einem nach selbstauskunft „superjungen Offenbacher“, der all seine Instrumente selbst einspielt, weiß ich nicht, auf Platte aber weiß nicht jeder Song zu überzeugen – ein paar wenige wohl schon. weiterlesen »

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ein post – ein song #107. highschool drama.

von | 8. November 2009

Schon von 2005, aber heute erst bei mir aufgetaucht…

Montt Mardié – Highschool Drama

(Montt Mardié-Homepage)

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