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patrick wolf – who will. Buffetlibre-Remix zum Download

von | 3. Juni 2009

whowill

Und noch einmal Patrick Wolf-Content: Marc von Buffetlibre, einem spanischen DJ-Kollektiv, hat mir gerade eine mail geschrieben, dass ihr aktueller Remix von Patrick Wolfs nächster Single Who Will zum download bereitsteht, und mich drum gebeten, den Link hier zu posten. Und da ich sowohl Patrick Wolf als auch den Remix selbst mag, mach ich das hiermit.

Mehr Infos gibt es hier.

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patrick wolf – the bachelor. meine platte des jahres.

von | 1. Juni 2009

das lange warten hat ein ende … seit punkt mitternacht (englischer zeit) steht das neue patrick-wolf-album zum download bereit und alle, die in das projekt mitinvestiert haben, bekommen ihre kopie gratis. damit halte ich also das in den haenden, was fuer mich schon jetzt die uneingeschraenkte nummer eins meiner persoenlichen alben-charts 2009 sein wird. hier ein kleiner ueberblick ueber das album, zunaechst aber ein kleiner vorgeschmack:

[youtube XirV0hqeRXE]

patrick wolf – hard times.

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Festivalsommer 2009 Teil 2. 10. Immergut Festival in Neustrelitz am 29. und 30. Mai.

von | 21. Mai 2009

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ein post – ein song #60

von | 18. Mai 2009

Weezer, eine DER Bands der 90er covert DAS Lied des Jahres 2008 (und die Trash-Hymne 2009)

Weezer – Kids/Poker Face (Live @ T-MOBILE PARTY 5.14.09)

(via Coffee and TV)

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The Indelicates. Neue Live-Videos (+ Bonus Track)

von | 14. Mai 2009

Die Indelicates waren mal wieder in Deutschland, und ich war nicht dabei – war ja auch in Hamburg, und das ist dann doch ein ganzes Stück von Mainz weg. Aber wofür gibt es Youtube? Besonders da sie (in diesem Falle nur Julia und Simon, dafür aber akkustisch) auch neues Material gespielt haben:

The Indelicates – Flesh, Live & Accoustic in Hamburg

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Beautiful Covers #6: So Schlimm, dass es schon wieder gut ist

von | 14. Mai 2009

The Soundtrack of Our Lives – Communion (2009, Haldern Pop Records)

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Trail of Dead-Konzerte…

von | 13. Mai 2009

…sind Gottesdienste aus Lärm und Schweiß.

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Festivalsommer 2009 Teil 1. 35. Open Ohr-Festival in Mainz vom 29. Mai bis 1. Juni.

von | 12. Mai 2009


OpenOhr Trailer

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The Thermals – Now We Can See. Pop zum Gernehaben.

von | 6. Mai 2009

the thermals - now we can see Nanu, The Thermals, unsere geliebten LoFi-Indie-Punk-Krachmacher, schreiben auf einmal waschechte Balladen, die sogar die 5-Minutengrenze überschreiten?! Und produzieren ihr neues Album „Now We Can See“ so, dass es eher nach gemütlichem Studio als nach verdreckter Garage klingt?! Was ist denn da passiert? Und viel wichtiger: Kann das funktionieren?
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ein post – ein song #59

von | 4. Mai 2009

Nicht nur wir, auch andere haben bzw. hätten heute Geburtstag:

Erdmöbel – In den Schuhen von Audrey Hepburn

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indiestreber wird 2 Jahre alt. happy birthday to us.

von | 4. Mai 2009

Wie schnell die Zeit vergeht. Seit nunmehr 2 Jahren – 731 Tagen – gibt es diese internetseite. Am 4. Mai 2007 ging der erste Artikel online. Es ging darin um Tocotronic, bis heute die Band, die mit 29mal am häufigsten bei uns vorkam. Heute, 556 Artikel über 976 verschiedene Künstler, 728 Kommentare und zehntausende Besucher später feiern wir heute unseren zweiten Geburtstag.

Happy Birthday to us!

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indiestreber empfiehlt: musikmaschine release-party am samstag im dgb-keller in mainz

von | 4. Mai 2009

musikmaschine-releaseparty

Disclaimer: Musikmaschine ist eine neue Booking-Agentur, für die auch Jonas und ich arbeiten.

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gisbert zu knyphausen am 1. Mai 2009 auf dem Weingut zu Knyphausen in Eltville/Rhein. Bilder sagen mehr als tausend Worte.

von | 3. Mai 2009

Nur so viel: Es war eins der besten Konzerte, die ich je gesehen habe…

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Schöftland – Nur Touristen. Leise Hymnen für die Verlierer dieser Welt.

von | 27. April 2009

schoftland-nur-touristen1Wenn Gisbert zu Knyphausen, zur Zeit Deutschlands wohl angesagtester Liedermacher, eine Vorband mit auf Tour nimmt, dann tut er das gewöhnlich nicht, weil ihm diese Band von der Plattenfirma zugewiesen wurde. Er tut es, weil er selber Fan dieser Band ist. Auf der letzten Tour wurde diese Ehre der Band Schöftland zuteil. Laut Bandinfo ist Schöftland der Name „eines der unzähligen, vergessenen Provinzdörfer mit alten Namen, die sich im Herzen des schweizerischen Mittellandes befinden“ und in etwa so klingen sie auch: melancholisch, einsam und von der Welt verschmäht aber deshalb oder gerade deswegen nicht weniger toll.

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Great Dynamo – The Average Genius EPs. More Average than Genius.

von | 22. April 2009

great dynamo - the average genuis epsErst auf den zweiten Blick ziemlich gut ist der Albumtitel. Auf den ersten Blick, wenn man vielleicht das Average überliest, wirkt das ganze etwas dick aufgetragen. Das genialste an den Average Genius EPs, dem Debutalbum von Great Dynamo, ist nämlich, dass sie vorerst nur auf Vinyl erschienen sind (Ende des Jahres sollen sie wohl auch als CD erscheinen). Und vielleicht, dass es mehr als zehn Jahre gedauert hat, bis sie erschienen sind. Denn mittlerweile wissen wir: Gut Ding will weile haben. weiterlesen »

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der sweet home labelsampler: our psychosomatic love². indie findet nach hause zurück.

von | 18. April 2009

our psychosomatic love²auch als indiestreber ist man nicht immer der schnellste. und man kann ja auch gar nicht alles mitkriegen. denn gerade, wenn man ständig mit der nächsten amerikanischen oder britischen hype-szene konfrontiert wird, vergisst man schnell, dass das gute auch so nahe liegen kann. zum beispiel in sachsen.
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Breaking News: Hello Saferide kommt nach Deutschland!!!

von | 15. April 2009

Ich weiß, ich weiß, die News sind alt, ich hab es auch schon vor Tagen gelesen, aber es ist trotzdem wichtig: Hello Saferide, unser aller lieblings Schweden-Popstar, spielt an Pfingsten auf dem Immergut.

Das einzig doofe: Aufgrund einiger Dinge (u.a., aber nicht nur das Open Ohr) kann ich wahrscheinlich nicht. Aber versprochen: Richard oder Fabi (die fahren nämlich zum Immergut) wird hinterher berichten.

Nicht so wichtig in Zeiten von iTunes, Amazon Marketplace und co. ist der Fakt, dass „More modern Short Stories“ in kürze auch in Deutschland erscheint.

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Amanda Palmer. Please Drop Me. (ein post – ein song #58)

von | 15. April 2009

Amanda Palmer – Please Drop Me

Amanda Palmer (of Dresden Dolls-Fame) rechnet mit ihrem Label ab – die Hintergründe gibt es auf ihrem Blog.

(via Nerdcore)

und noch etwas in eigener Sache: hier ist es im Moment ja recht ruhig. Liegt u.a. an Unistress (heißt, da „Semesterferien“ sind, Hausarbeiten und diversen anderen Sachen. Ich denke aber, Anfang nächster Woche – da geht das Semester wieder los – wird es auch wieder mehr Artikel hier geben.

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