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rock am ring

von | 9. Juni 2008

wer jetzt glaubt, hier einen festivalbericht zu lesen, hat pech gehabt.

ich will eigentlich nur auf einen text drüben in der labelwg hinweisen, der super erklärt, wieso mich dieses festival noch nie sonderlich gereizt hat:

wer braucht schon 4.000 bands auf 123 bühnen? […] dass wir deutschen kein entdeckergen haben, weiß ich, aber dass bei den größten deutschen festivals noch immer die gleichen bands spielen wie vor 10 oder 15 jahren kann doch nicht wahr sein.

abgesehen davon hätte ich mir dieses jahr genau zwei bands ansehen wollen.

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ein post – ein song #27 (em-special)

von | 8. Juni 2008

… weil es auch gute fußballsongs gibt

[youtube -eJcnuztiZM]

fettes brot mit marcus wiebusch (kettcar), carsten friedrichs (superpunk) und bela b. (die ärzte) – fußball ist immer noch wichtig

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fußball-em. sport ist mord. [updated]

von | 5. Juni 2008

übermorgen fängt die europameisterschaft an. und deshalb gibt es jetzt schon schätzungsweise siebenundachzigmillionen songs, um die deutsche manschaft anzufeuern. und alle, wirklich alle sind weitaus schlimmer als die große zahl der erneut wehenden flaggen. weiterlesen »

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ein post – ein song #26

von | 4. Juni 2008

…achteinhalb minuten musik.

[youtube pq-yP7mb8UE]

death cab for cutie – i will possess your heart

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die prophezeihungen des matze s. oder: die sendung mit der maus

von | 27. Mai 2008

warning! this video shows very offensive and shocking content!

als hätte es unser indiestreber.de redakteur matze schon monate vorher gewusst: amy winehouse und pete doherty sind wohlmöglich ein paar. auch wenn amy und ihr mäuschen eine nachricht an ihren in haft sitzenden ehemann parat hat:

blake, please don’t divorce mummy! she loves you ever so!

#file under: wie erhöhen wir unsere page-impressions.

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ab in den süden!

von | 26. Mai 2008

hab ich eigentlich schon erwähnt, dass ich dieses jahr zum southside fahre?! zum zweiten mal, mein persönliches debüt war 2005. beim diesjährigen line-up bin ich eben wieder schwach geworden, auch wenn 105 € (frühbuchertarif!) schon ein menge geld sind… dafür könnt ihr euch dann schonmal auf einen fetten festivalbericht freuen. ärgerlich sind bloß die zahlreichen überschneidungen (etwa deichkind und nofx), die sich bei so vielen hochkarätigen bands allerdings kaum vermeiden lassen.

und falls ihr noch nicht wisst, wo und wann ihr diesen sommer dem grauen alltag entfliehen wollt, um dem rock’n’roll-gott zu huldigen, empfehle ich unser special zum festivalsommer 2008.

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ein post – ein song #25

von | 26. Mai 2008

[youtube gZSKXjnyqv4]

hellogoodbye – bonnie taylor shakedown

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the indelicates. bonus-material für alle.

von | 24. Mai 2008

so lob ich mir das. die indelicates haben auf ihrer homepage eine beschreibung geschrieben, auch ohne albumkauf oder besser (?) ohne lösen des rätsels im cover an das bonusmaterial des albums zu kommen. hier klicken, anweisungen ausführen und genießen.

meine empfehlungen dabei:erstens das alternative video zu „america“ und zweitens die alternative all-star-edition von new art for the people (mit eddie argos, lily rae, yoko oboe, arec koundarjian, keith totp, julia and simon)

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raven gegen deutschland 2:0 (mindestens)

von | 22. Mai 2008

eigentlich. eigentlich stehe ich ja mehr auf handgemachte musik. bassgitarreschlagzeug und so. aber heute abend soll es etwas anderes sein.

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indiestreber.de präsentiert: tick, trick & tracks vol. IV // wooloomooloo bay hotel coburg

von | 21. Mai 2008

und mal wieder in eigener sache: die tanzparty mit indiestrebsamen hintergrund läuft in die vierte runde! extra deswegen lassen wir original einen DJ aus indien einfliegen, damit tick, trick & tracks wieder komplett sind!

musikalisch zwischen: sex, ducks & rocknroll
lokal genau hier: wooloomooloo bay hotel coburg
und temporal letztendlich so: donnerstag, 22.05.2008, 22.00 uhr

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band t-shirts. das indiestreber.de-modespecial teil 1

von | 21. Mai 2008

(fast) jede band lässt sie drucken. manch eine sogar noch bevor es eine platte gibt. manche schreiben nur den bandnamen drauf, andere songtitel und wieder andere bilder. aber eins haben alle band-t-shirts gemein: man outet sich gleich auf den ersten blick als fan.

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platte der woche: firewater – the golden hour

von | 19. Mai 2008

anfang 2005 hielt es tod a nicht mehr aus. nach der trennung von seiner frau und der wiederwahl von george w. bush sah er in amerika keine heimat mehr. also fasste der bassist, sänger und songwriter von firewater einen entschluss: er wollte weg von all dem, weit weg, am besten auf die andere seite der welt. und so verließ er seine heimatstadt new york, im gepäck bloß etwas kleidung, ein laptop und ein mikrofon. zunächst verschlug es ihn nach thailand, danach reiste er von indien über pakistan bis zur afgahnischen grenze (eigentlich wollte er noch weiter durch den iran und irak, aber das erwies sich dann doch als zu gefährlich). über wasser hielt er sich, indem er als englischlehrer arbeitete. aufenthalte in der türkei, isreal und indonesien rundeten diese halbe weltreise ab. notizen davon gibt es in seinem blog postcards from the other side of the world zu lesen. und warum erzähle ich euch das alles? nicht nur weil auch wir ja begeisterte weltumreiser sind, sondern vor allen dingen weil bei diesem ungewöhnlich trip ein eindrucksvolles album herausgekommen ist.
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ich hab mit kettcar bier getrunken. und ihr habt sie nur live gesehen.

von | 17. Mai 2008

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melt-update. wie geil ist das denn?

von | 15. Mai 2008

twitter geht gerade nicht, deshalb mach ich es hier in kürze. neben den schon bekannten bestätigungen kommen nun unter anderem adam green und dúné. hoffen wir nur, dass nicht (wie 2006) wieder alles gleichzeitig spielt…

und hier findet ihr das komplette line-up. immer aktuell.

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konversationen #15

von | 12. Mai 2008

ich so: UK: Madonna knocked from album peak by German techno act
ich so: rate mal wer
ich so: hilfe: nicht kraftwerk
er so: mit?
er so: digitalism?
ich so: schön wärs
ich so: hyper hyper
er so: ah klaro
ich so: das wird konversation#15
er so: jao super

(alle links wurden nach der konversation zu veranschaulichungszwecken eingefügt)

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platte der woche teil 2: hadouken! – music for an accelerated culture

von | 11. Mai 2008

kurz vor ende der wochenfrist nun also das zweite album der woche: die debüt-platte von hadouken!.

„music for an accelerated culture“ heißt das werk. und macht diesem titel dabei alle ehre. schnelle, elektronische stück bis zum abwinken.

mehr braucht man auch nicht zu schreiben.

ein album nicht nur für die indie-cindy (sofern man elektronische musik mag…).

hadouken! – music for an accelerated culture (2008/atlantic)

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ein post – ein song #24 / peinlichkeiten #37

von | 8. Mai 2008

the ting tings – that’s not my name

erstens, um den hype nicht zu verschlafen.
zweitens, weil eben sommer ist.
drittens, weil der punkrockteil am ende einfach zu geil ist.

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konzertkunst

von | 7. Mai 2008

vorbei sind endlich die zeiten, in denen sich man nach einem grandiosen konzert am rande der illegalität bewegen musste, um als erinnerung an den abend das original tourposter sein eigen nennen zu dürfen!

(c) gigposters.com (c) gigposters.com (c) gigposters.com

denn glücklicherweise gibt es mit gigposters.com ein gigantisches archiv an tourplakaten, bandpostern und veranstaltungsflyern jeder art. über 88.000 poster wurden bereits hochgeladen, die über der ganzen welt verteilt irgendwo eingesammelt wurden. weiterlesen »

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