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die artikel vom Dezember 2009

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Bad Boy Boogiez – Bad Boy Boogiez. Bekannte Gesichter.

von | 20. Dezember 2009

Bad Boy BoogiezEigentlich ist Lucas Gregorowicz ja Schauspieler – bekannt vor allem aus dem deutschsprachigen „Klassiker“ Lammbock, vor kurzem zum Beispiel aber auch in einem Tatort zu sehen. Seine aktuellste Kinorolle ist aber in Fatih Akins Sou Kitchen zu finden, der am ersten Weihnachtstag ins Kino kommt. Dann ist das selbstbetitelte Soloalbum seiner Band Bad Boy Boogiez, deren Sam Cooke Cover Ain’t that Good News auf dem Soundtrack zum Film zu hören ist, bereits drei Wochen alt. weiterlesen »

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shout out louds: tourdaten 2010.

von | 19. Dezember 2009

mit ihrem neuen album work gehen die shout out louds im frühjahr 2010 auf tour. folgende konzerttermine stehen bei interesse zur auswahl:

23. März Rostock, Mau
24. März Hamburg, Uebel & Gefährlich
25. März Berlin, Astra
26. März Dresden, Reithalle
27. März München, Backstage Werk
28. März Zürich, Mascotte
29. März Frankfurt, Mousonturm
30. März Köln, Bürgerhaus Stollwerck
31. März Stuttgart, Waagenhallen
1. April Salzburg, Rockhouse
2. April Wien, FM4@RadioKulturhaus

und hier gibt’s immer noch den song walls als gratis-download.

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alles nur geklaut #10. warum das mittelalter auch das dunkle zeitalter heißt.

von | 19. Dezember 2009

aus der reihe: „sollte verboten werden“.

in extremo – An End Has A Start (Editors)

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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 19: matzes 2006

von | 19. Dezember 2009

ende 2006 begann ich zu studieren und, ähnlich wie richard ein jahr zuvor, trat ich dem studentenradio bei. in ilmenau, wo ich mein erstes unisemester verbrachte, hieß das uniradio hsf, und die mitarbeit in der musikredaktion dort bedeutete für mich natürlich auch, von nun an oft schon vor erscheinen den „heißesten scheiß“ hören zu können – und das ganz legal und von den labels sogar erwünscht. außerdem fing ich ende 2006 an zu bloggen und lernte in der uni jemanden mit dem gleichen vornamen kennen, den auch ich mein eigen nenne – später wurde er hier als mr. brightside geführt. und so kamen auch die ersten ideen für eben die seite, auf der ihr gerade surft, zustande. weiterlesen »

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ein post – ein song #114. sie sind wieder da!

von | 18. Dezember 2009

ich durfte für die kommende ausgabe der stuz ja schon das neue tocotronic-album schall und wahn hören und rezensieren, und es ist definitiv einer der anwärter auf den titel „album des jahres 2010“. nun gibt es auch das erste video daraus, und zwar zu dem für den rest des albums eher untypische, aber dennoch wunderbare macht es nicht selbst:

tocotronic – macht es nicht selbst

(via Nicorola)

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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 18: rics 2005

von | 18. Dezember 2009

das jahr 2005 kann man wohl als höhepunkt meines studentendaseins bezeichnen – ich machte meine zwischenprüfung und fing im herbst an, beim münchner studentenradio m94.5 mitzuarbeiten. zwischendrin reiste ich durch halb europa, nur um ein konzert einer meiner lieblingsbands zu sehen…

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Potenzielle Alben des Jahres #8: Jamie T – Kings and Queens

von | 18. Dezember 2009

jamie t -kings and queenship hop und indie, anhänger dieser beiden musikrichtungen zeigen sich hin und wieder durch konsequentes szenenazitum aus. scheuklappen aufgerichtet und in einem affentempo vorbei an allem, was aus szenefremden gefilden auf den so genannten fan einprasselt. wie kann man als indieanhänger nur kiz hören, das geht ja mal gar nicht! jay-z covert live “wonderwall“ von oasis, höchste zeit um wegzuhören! dieses jahr hat sich so mancher künstler wieder bemüht, zu verdeutlichen, dass sich hip hop und indie nicht nur ausschließen. aus den vereinigten staaten schwappten die all star-projekte n.a.s.a. und blakroc nach deutschland. im vereinten königreich nahm rotzlöffel jamie t sein zweites album auf. und was für eins…

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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 17: Jonas’ 2005

von | 17. Dezember 2009

2005 war das Jahr, in dem Indie endgültig „in“ wurde und die Tanzflächen eroberte. Die Zahl der jungen, hungrigen The-Bands war inzwischen Legion. Harte, breitbeinige Macker waren out, die Bühnen der Welt wurden den gebildeten, eher schüchternen und leicht nerdigen Jungs überlassen. Bis heute habe diese sich dort tapfer geschlagen.
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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 16: Matzes 2005 (UPDATED)

von | 16. Dezember 2009

Endlich. 2005. Das Jahr, in dem ich Abitur gemacht habe. Und gleichzeitig das Jahr, in dem ich endgültig angefangen habe, gute Musik, und wirklich fast nur noch gute Musik zu hören. weiterlesen »

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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 15: Jonas’ 2004

von | 15. Dezember 2009

Mit diesem Post haben wir auch schon die Halbzeit unseres Jahrzehnt-Rückblicks erreicht. Und apropos Halbzeit: 2004 war auch das Jahr von „Nipplegate“. Falls ihr euch nicht mehr erinnert: Justin Timberlake riss Janet Jackson in der Halbzeitshow des Super Bowl versehentlich (?) ein Teil ihres Outfits vom Leib, sodass für wenige Sekunde ihre rechte Brust zu sehen war. Und das unter den Augen der gesamten Nation, die sich auch gleich eifrig echauffierte. Viel kranker gehts nicht.
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vorweihnachtliche geschenke

von | 15. Dezember 2009

bald ist ja weihnachten. und da zeigen sich auch ein paar labels und bands spendabel und schenken euch songs. na ja, eigentlich ist es ja werbung für kommende und schon erschienene cds. sei es drum, einem geschenkten Gaul etc. Wir haben euch auf jeden Fall ein paar kostenlose mp3s rausgesucht: weiterlesen »

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das jahrzehnt aus sicht der indiestreber. teil 14: rics 2004

von | 14. Dezember 2009

anfang 2004 mussten wir aus unserer 9er-wg ausziehen und die verbleibenden 5 gründeten eine neue wg, die „wg rechts der isar“. ausserdem brachte mich ein besonderer anlass das erste mal nach mainz, einer stadt die ab 2007 eine besondere rolle für mich spielen sollte…

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das jahrzehnt aus sicht der indiestreber. teil 13: matzes 2004

von | 13. Dezember 2009

Eigentlich hatte ich 2004 ja schon fast einen erträglichen Musikgeschmack. Eigentlich. Denn zwischen Liedern, die ich bis heute gerne höre und die mir alles andere als peinlich sind, fanden sich immer wieder einzelne, die aus heutiger sicht ziemlich besch*** sind. aber seht selbst. weiterlesen »

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alles nur geklaut #9. als es noch cool war, charlotte roche cool zu finden.

von | 13. Dezember 2009

seit der auflösung von oasis ranken sich mal wieder allerlei gerüchte um die band. fest steht inzwischen wohl, dass liam ohne bruder noel – aber mit den alten kollegen – weiter machen wird. fest steht aber auch, dass noel jahrelang die besseren songs geschrieben hat. die erste single und der bis heute vielleicht beste song von liam ist meiner meinung  nach „songbird“ von heathen chemistry. der song war pathetisch, romantisch und simpel. so simpel, dass sich sogar charlotte roche in ihrer sendung fast forward (in grauer vorzeit eine musikalisch prägende sendung im deutschen fernsehen) in großartiger art und weise daran versucht hat.

[youtube _CcdMWn9u0U]

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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 12: Jonas’ 2003

von | 12. Dezember 2009

Ab jetzt werde ich bei meinen Rückblicken die bisherige Unterscheidung zwischen Lieblingsmusik damals und heute nicht mehr aufrechterhalten. Nicht dass ich bereits damals genau dieselbe Musik wie heute hörte und gut fand, aber ich kann mich einfach nicht mehr genau erinnern, was mir in welchem Jahr am besten gefiel. Natürlich gibt es aber auch weiterhin in jedem Jahr Anekdoten zu meinem Leben und dem Gang des Musik- und Weltgeschehens.
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Potenzielle Alben des Jahres #7: Captain Planet – Inselwissen

von | 12. Dezember 2009

Captain Planet - InselwissenMuff Potter sind gerade dabei, in Würde abzutreten. Als Anhänger dieser Band braucht man aber beileibe keine Angst vor der musikalischen Zukunft haben. Mal abgesehen von der Tatsache, dass die einzelnen Bandmitglieder ganz bestimmt in anderen Projekten weiter musizieren werden, gibt es meiner Meinung nach drei Bands, auf die sich Muff Potter Fans in Zukunft freuen dürften: Herrenmagazin, Jupiter Jones und Captain Planet. Es war bestimmt keine einfache Aufgabe, dem Insidertipp „Wasser kommt, Wasser geht“ einen würdigen Nachfolger zur Seite zu stellen. Nach einem mehr als zehnmaligen Hörvergnügen bin ich mir allerdings sicher, dass dieses Kunststück den Hamburgern mit „Inselwissen“ ziemlich gut gelungen ist.

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Potenzielle Alben des Jahres #6: The Picturebooks – List Of People To Kill

von | 12. Dezember 2009

The Picturebooks - List Of People To Kill Bis jetzt habe ich in dieser Serie kein Album einer deutschen Band gewürdigt. Auch The Picturebooks erschienen mir beim ersten Hören alles andere als deutsch. Warum sollte der britische NME auch auf eine deutsche Band hinweisen? Allen Vermutungen zum Trotz kommt diese Band aus dem beschaulichen Gütersloh in Nordrhein-Westfalen! Ihre Herkunft tut der ungeschliffenen, wilden Energie des Debütalbums „List Of People To Kill“ jedoch keinen Abbruch weiterlesen »

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in(die)sidertipp: surfer blood

von | 12. Dezember 2009

manchmal redet man in interviews mit bands auch über andere bands. im fall „surfer blood“ bin ich über diesen umstand furchtbar dankbar. torben, ehemaliger sänger der hamburger band peters und seit 2009 gitarrist bei herrenmagazin, verriet mir, dass er beim stöbern im internet auf eine band namens „surfer blood“ gestoßen sei und dass er die band empfehlen könne.

[youtube Rpi74QmxdiA]

bei youtube kann man über surfer blood kommentare lesen wie: „like weezer with balls.“. ein anderer nutzer antwortet: „weezer? more like vampire weekend playing boston covers.“ das mag wohl an den kuhglockengeräuschen liegen. auch die beach boys müssen zur zeit als referenz für die junge band aus palm beach, florida in den usa herhalten.

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rubrik: audio, jung und unschuldig | 4 kommentare »


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