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Eine musikalische Reise durch die Zeit. Teil 10: Bei den Spartanern

von | 17. März 2010

[youtube TCoQN5BZbNg]

Sparta – Taking Back Control

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Eine musikalische Reise durch die Zeit. Teil 9: Das alte Testament

von | 16. März 2010

[youtube jdMDcG3zAEI]

Hella – Biblical Violence

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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 32: Jonas‘ Jahrzehnt in einem Post.

von | 10. Januar 2010

Weil ihr mittlerweile vermutlich genauso am Rückblick-Overload leidet wie ich, will ich mich bei dieser Zusammenfassung des vergangenen Jahrzehnts recht kurz fassen. Die wichtigsten Sachen aus meiner Sicht wurden ja auch alle bereits in den Beiträgen zu den einzelnen Jahren abgefrühstückt. Aber einen Blick in meine Jahrzehntsbestenlisten soll euch nicht verwehrt sein.
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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 30: Jonas‘ 2009.

von | 6. Januar 2010

Das Jahr 2009 dürfte euch allen ja noch gut im Gedächtnis sein, deshalb ohne viele Umschweife direkt zu den Kategorien.
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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 26: Jonas’ 2008

von | 26. Dezember 2009

Im Nachhinein betrachtet erscheint 2008 als Jahr mit geradezu biblischen Ereignissen. Die apokalyptische Finanzkrise bricht über die Menschheit herein, der Klimawandel sorgt für abstrakt-bedrohliche Szenarien von Fluten wie zu Noahs Zeiten, und gleichzeitig betritt der Messias Obama die Weltbühne. Wird nun endlich alles gut oder sind wir tatsächlich zum Untergang verdammt? Keine Ahnung, fest steht nur: Viel weiter sind wir auch heute, ein Jahr später, noch nicht.
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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 17: Jonas’ 2005

von | 17. Dezember 2009

2005 war das Jahr, in dem Indie endgültig „in“ wurde und die Tanzflächen eroberte. Die Zahl der jungen, hungrigen The-Bands war inzwischen Legion. Harte, breitbeinige Macker waren out, die Bühnen der Welt wurden den gebildeten, eher schüchternen und leicht nerdigen Jungs überlassen. Bis heute habe diese sich dort tapfer geschlagen.
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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 12: Jonas’ 2003

von | 12. Dezember 2009

Ab jetzt werde ich bei meinen Rückblicken die bisherige Unterscheidung zwischen Lieblingsmusik damals und heute nicht mehr aufrechterhalten. Nicht dass ich bereits damals genau dieselbe Musik wie heute hörte und gut fand, aber ich kann mich einfach nicht mehr genau erinnern, was mir in welchem Jahr am besten gefiel. Natürlich gibt es aber auch weiterhin in jedem Jahr Anekdoten zu meinem Leben und dem Gang des Musik- und Weltgeschehens.
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Potenzielle Alben des Jahres #2: Portugal. The Man – The Satanic Satanist

von | 4. Dezember 2009

Im Laufe der letzten Jahre wurde viel geschrieben über die etwas verqueren Jungs aus den Tiefen Alaskas. Frickel-Bruderschaft im Geiste von The Mars Volta, Sänger und Kreativchef John Gourleys dem Publikum abgewandte Performances, die Rastlosigkeit, der Umzug nach Portland, die kunstvollen Artworks und diese unglaubliche Bandbreite an Stilen, die diese bärtigen Männer im Jahrestakt zu durchlaufen scheinen, als hätte sich die Popkultur der letzten fünf Jahrzehnte in ihren langhaarigen Köpfen zu einer einzigen großen Einheit, einem Amalgam der Weirdness, verschmolzen. weiterlesen »

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Das Jahrzehnt aus Sicht der indiestreber. Teil 2: Jonas‘ 2000

von | 2. Dezember 2009

Puh, das Jahr 2000 ist inzwischen schon wirklich lange her. Und meine musikalische Sozialisation war damals noch lange nicht abgeschlossen. Aber fangen wir mal noch etwas weiter in der Vergangenheit an…
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Platten aufholen #4: The Mars Volta – Octahedron. Fortschritt durch Reduktion.

von | 4. Oktober 2009

the mars volta - octahedronWas bei dem im Juni erschienenen Album „Octahedron“ von The Mars Volta zunächst auffällt, ist, dass es wesentlich sparsamer instrumentiert ist alle bisherigen Alben der Band. Nur etwa die Hälfte der Zeit überschlagen sich Gitarren, Bass, Schlagzeug, Keyboard und Bläser, so wie man es von ihnen kennt, nur selten werden ausgedehnte Gitarrensoli zelebriert. Auf Störgeräusch-Orgien wird sogar ganz verzichtet.
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best of 2008. teil 6: die alben des jahres

von | 7. Januar 2009

das große finale. die letzte und wahrscheinlich wichtigste kategorie der jahrescharts: die alben des jahres. weiterlesen »

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best of 2008. das jahr aus sicht der redaktion (teil 1)

von | 3. Januar 2009

so, dann mache ich mal den anfang. frustriert darüber, dass meine top-songs und -alben in den indiestreber-jahrescharts so schlecht abgeschnitten haben (in den nächsten tagen werdet ihr sehen, was ich meine), starte ich jetzt meinen eigenen jahresrückblick mit ganz vielen tollen kategorien. am ende gibts dann noch meine persönliche alben-top 10 des jahres 2008. und weil sowas ja gerne etwas kontrovers gerät, können die hier präsentierten höhe- und tiefpunkte auch gerne in den kommentaren diskutiert werden. die anderen redakteure sind übrigens herzlich dazu aufgerufen, meinem beispiel zu folgen.
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platte der woche: thunderbirds are now! – justamustache

von | 13. November 2007

herbstdepression?! nicht mit indiestreber. und deshalb gibt es hier jetzt ganz jahreszeitenuntypisch so richtige gute laune-musik (aber jetzt bloß nicht an sven väth denken!).

thunderbirds are now! bieten auf „justamustache“ hypernervösen turbopunkpop mit allem, was dazu gehört: stakkato-gitarren, angezerrten bässen, fiependem keyboard, disco hi-hat, handclaps und sich überschlagenden vocals. das klingt teilweise wie eine mischung aus hot hot heat und the mars volta, ein stück zu schnell abgespielt. 10 songs, die besser wirken als jeder energy drink. wer dazu nicht tanzt, ist nicht nur tot, sondern hat auch nie wirklich gelebt. weiterlesen »

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area4 – der festivalgeheimtip 2007 (teil 3)

von | 7. September 2007

das musikprogramm am sonntag begann erstmal mit einer absage: boozed konnten nicht spielen, was allerdings nicht viel mehr bedeutete, als dass wir unser frühstück ohne musikalische berieselung zu uns nahmen. erste band des tages waren also the draft, die nachfolgeband von hot water music. allerdings waren die leider nicht wirklich spannend. the films waren da schon besser. ich würde sagen die derzeit am britischsten klingende band aus amerika. weiterlesen »

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