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locas in love – winter. der frühling kann warten.

von | 19. November 2008

(von richard und matze)

wir haben in der letzten zeit einige male über das phänomen drittes album gesprochen und geschrieben. vielleicht ist es deshalb gut, das die locas in love wert darauf legen, dass es sich bei winter nicht um das „neue dritte album“ handelt. winter liegt ausserhalb der normalen releases, es ist ein konzeptalbum über, nun ja, den winter.

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late of the pier – fantasy black channel. myths of yesterday’s present.

von | 26. Oktober 2008

(ein beitrag zur indiestreber.de-elektrowoche)

„die jugend von heute, die zukunft von morgen“ stellen schon blumfeld mit drastischer logik fest. zu berücksichtigen ist allerdings, dass sich die jugend von heute zuerst einmal von der jugend von gestern inspirieren lässt. ein musikalischer zirkelschluss also, der immer wieder zu interes- santen entwicklungen und vermischungen führt. weiterlesen »

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spillsbury – auf zum atem. problemfall drittes album.

von | 24. Oktober 2008

(ein beitrag zur indiestreber.de-elektrowoche)

es gibt bands, die machen ein super album, danach ein okayes album und als drittes ein äußerst enttäuschendes. leider habe ich einmal mehr eine gefunden: spillsbury. weiterlesen »

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frittenbude – nachtigall. menschen, tiere, nahrungsmittel (und ganz viel bass).

von | 22. Oktober 2008

(ein beitrag zur indiestreber.de-elektrowoche)

vor ein paar jahren kam vom berliner elektropop-projekt nachlader mal ein song namens „fett“ heraus. der enthielt unter anderem die zeile „fett sind die beats“. und weil fritten ja auch meistens ziemlich fett sind (und machen), gilt diese prämisse auch für das debutalbum einer völlig anderen band: frittenbude. weiterlesen »

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egotronic – egotronic. politik statt party.

von | 21. Oktober 2008

(ein beitrag zur indiestreber.de-elektrowoche)

eigentlich sollte dieses album berlin calling heißen. weil aber vor kurzem ein film mit dem gleichen namen erschien, heißt das album jetzt eben egotronic. das album hat damit nicht nur den bisher langweiligsten namen aller egotronic-alben, es ist auch das langweiligste. weiterlesen »

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deichkind – arbeit nervt! das schlimmste der 80er und das trashigste von heute.

von | 20. Oktober 2008

(ein beitrag zur indiestreber.de-elektrowoche)

diese botschaft sitzt: „kein gott, kein staat, lieber was zu saufen!“ schon der opener hört ihr die signale macht klar, wohin die reise geht. immer in richtung rausch natürlich. the greatest drunkenness of the greatest number lautet das ziel. dazu feinster elektroclash-sound. auf den ersten blick also alles wie beim vorgänger „aufstand im schlaraffenland“. auch der titeltrack arbeit nervt schlägt in diese kerbe.
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tomte – heureka. du nennst das pathos und ich nenn es leben.

von | 19. Oktober 2008

nach zweieinhalb jahren meldet sich eine der pathetischsten bands aus dem hinterhalt zurück. erst die neue single, dann ein album. songs, die bereits weit vorher auf einigen konzerten zu gehör gebracht wurden. die messlatte aber sitzt hoch, denn mit buchstaben über der stadt lieferten tomte ein grandioses werk ab. weiterlesen »

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oasis – dig out your soul. the same procedure as everytime.

von | 17. Oktober 2008

oasis haben ein problem. und das wird mit jedem neuen album wieder deutlich. weiterlesen »

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bloc party – intimacy. unabhängig vom hype.

von | 8. Oktober 2008

wer die beiden letzten lebenszeichen von bloc party – die songs flux und mercury – hörte, der hätte, sofern er über eine gewisse pessimistische neigung verfügte, annehmen können, dass man die band in zukunft in der eurodisko zwischen scooter und snap! wiederfinden würde. die entwarnung zuerst: dieses szenario wird ganz bestimmt nicht eintreten.
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mal was anderes hören: heinz strunk liest „die zunge europas“

von | 8. Oktober 2008

heinz strunk liest die zunge europas

so, heute geht es hier ausnahmsweise mal nicht um musik, dennoch bleiben wir dem hören treu. anlass ist die hörbuchversion von heinz strunks neuem roman „die zunge europas“, die am 2. oktober erschienen ist.
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lambchop – oh (ohio). yps is back.

von | 7. Oktober 2008

kurt wagner, der mastermind von lambchop ist in etwa so alt wie meine eltern. kein wunder also, dass meine mutter die musik auch mag. ganz im gegenteil zu mediamarkt und co. weiterlesen »

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lisa hannigan – sea sew. der herbst ist da!

von | 6. Oktober 2008

damien rice-alben waren immer platten für den herbst. jetzt hat seine langjährige gesangspartnerin lisa hannigan pünktlich zur regnerischen jahreszeit ihr erstes soloalbum auf den markt geschmissen. man durfte also gespannt sein. weiterlesen »

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hello saferide – more modern short stories from hello saferide. eine geschichtensammlung.

von | 3. Oktober 2008

schon der erste satz des neuen hello saferide-albums erinnerte mich daran, wieso ich schon das erste album großartig fand. zeilen wie „People are like songs, it’s true/Some seem dull at first, but then they grow on you“ sind einfach aus genau aus dem stoff, aus dem poptexte viel öfter sein sollten. weiterlesen »

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plemo und rampue – kommunizieren (the 12″). kraftwerk 2.0.

von | 30. September 2008

von allen audiolith-acts konnte ich mit plemo & rampue bisher am wenigsten anfangen. natürlich, der auftritt beim parkplatzrave war gut, aber irgendwie fehlte mir diese (manchmal durchaus stumpfe) plakativität, die z.B. die labelmates frittenbude und egotronic auszeichnet. sehr gut tanzbar waren sie aber auf jeden fall. weiterlesen »

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asher lane – neon love. radiotauglich.

von | 28. September 2008

bitte tickt nicht gleich aus, wenn ihr euch den top-similar-artist von asher lane auf last.fm anschaut: alexander klaws. die musik klingt nämlich ganz anders, wesentlich besser. die einfache erklärung für diese ähnlichkeit: asher lane ist eigentlich ein one-hit-wonder. (und damals auch bei der a. klaws-zielgruppe erfolgreich gewesen) weiterlesen »

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peterlicht – melancholie und gesellschaft. noch nicht gesiegt, aber doch gewonnen.

von | 18. September 2008

der kapitalismus lebt noch immer. das stand zumindest heute morgen im leitartikel der sz. und das soll hier auch nicht angezweifelt werden. es ist anscheinend nichts geworden aus den voll mundigen ankündigungen in peterlichts letztem album und zugehörigem buch. der kapitalismus ist noch immer nicht tot. vielleicht geht es deshalb dieses mal etwas allgemeiner zu im titel der platte: es geht um melancholie und gesellschaft.

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egotronic – kotzen/raven gegen deutschland (doppelsingle). aber hier leben, nein danke.

von | 17. September 2008

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früher mal mochte ich remixe nicht so besonders. deshalb hab ich dann auch eher alben gehört. seit sich mein musikgeschmack aber zumindest teilweise in richtung elektro geändert hat, eine ganze weile also mitlerweile schon, ist das anders. insbesondere seit es audiolith gibt. weiterlesen »

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hello saferide – anna. video und vinyl.

von | 16. September 2008

hello saferide – anna (r: sandra löv)

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