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in 80 liedern an 80 tagen um die welt. tag 17: schweden

von | 26. November 2007

[youtube Wimj0xe7vbw]

alarma man – sweden sweden (live)

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ein post – ein song #13

von | 24. November 2007

spieglein, spieglein in der mitte – wie abgedreht ist dieses video denn bitte?!

minus the bear – knights

[youtube Kols9wQQPzs]

minus the bear – planet of ice (2007, suicide squeeze records)

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in 80 liedern an 80 tagen um die welt. tag 12: delmenhorst

von | 21. November 2007

[youtube QXA3paLjYR4]

element of crime – delmenhorst (live)

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in 80 liedern an 80 tagen um die welt. tag 11: waterloo

von | 20. November 2007

[youtube fvDoDaCYrEY]

the kinks – waterloo sunset

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limbo mania in frankfurt

von | 20. November 2007

wie bereits angekündigt war ich ja diesen montag bei den beatsteaks in der jahrhunderthalle in frankfurt. und um die essenz dieses artikels vorwegzunehmen: es war der wahnsinn! das soll jetzt allerdings nicht heißen, dass ihr das hier nicht mehr lesen sollt. doch seid gewarnt: dieser bericht wurde noch unter erheblicher resteuphorie verfasst. ich sitze nämlich gerade nachts mit einem glas wodka-o on the rocks vor meinem laptop um mir die eindrücke von der seele zu schreiben.

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in 80 liedern an 80 tagen um die welt. tag 9: holland

von | 18. November 2007

[youtube -1WV4SnAuCg]

monsters of liedermaching feat. götz widmann – holland (live)

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in 80 liedern an 80 tagen um die welt. tag 8: barcelona

von | 17. November 2007

[youtube OwwbXHNGsjU]

i’m from barcelona – we’re from barcelona

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in 80 liedern an 80 tagen um die welt. tag 7: portugal

von | 16. November 2007

[youtube _oiXciyAYJ4]

portugal. the man – aka m80 the wolf

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platte der woche: thunderbirds are now! – justamustache

von | 13. November 2007

herbstdepression?! nicht mit indiestreber. und deshalb gibt es hier jetzt ganz jahreszeitenuntypisch so richtige gute laune-musik (aber jetzt bloß nicht an sven väth denken!).

thunderbirds are now! bieten auf „justamustache“ hypernervösen turbopunkpop mit allem, was dazu gehört: stakkato-gitarren, angezerrten bässen, fiependem keyboard, disco hi-hat, handclaps und sich überschlagenden vocals. das klingt teilweise wie eine mischung aus hot hot heat und the mars volta, ein stück zu schnell abgespielt. 10 songs, die besser wirken als jeder energy drink. wer dazu nicht tanzt, ist nicht nur tot, sondern hat auch nie wirklich gelebt. weiterlesen »

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platte der woche: polarkreis 18 – dto.

von | 24. Oktober 2007

kalt ist es geworden. langsam kommt wieder die zeit, in der man die abende lieber am heimischen kamin oder – falls nicht vorhanden – dick eingepackt auf dem gemütlichen sofa verbringt statt auf der piste. da hilft auch (noch) kein klimawandel. aber wenigstens gibt es eine passende platte der woche! die stammt von fünf dresdnern anfang zwanzig, die allerdings mehr nach island als nach deutschland klingen und auch einen dazu passenden namen tragen: polarkreis 18. weiterlesen »

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platte der woche: the cooper temple clause – see this through and leave

von | 15. Oktober 2007

in reading scheint außer dem alljährlichen rockfestival nicht allzu viel los zu sein. mittelständischer wohlstand und spießigkeit gehen hand in hand und führten dazu, dass sechs noch recht junge söhne der stadt ende der 90er eine band gründen, deren musik man gerne als antithese dieser stadt sehen kann. die rede ist von the cooper temple clause. deren debüt „see this through and leave“ erscheint 2002 und vereint indie, rock, noise, pop, elektronik und avantgarde zu einer wilden und explosiven mischung. musikalische grenzen werden kurzerhand über bord geworfen, stattdessen gibt es krachige gitarren, frickelige samples und keyboards und darüber gesangsmelodien, die auf direktem weg ins ohr gehen, vorgetragen von einer heiseren und rauhen stimme, die liam gallagher vor neid erblassen lassen sollte.

anspieltips: who needs enemies? und let’s kill music weiterlesen »

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my all-time favorite indie record: the wrens – the meadowlands

von | 4. Oktober 2007

idealerweise gehört zu einer lieblingsplatte ja auch eine persönliche geschichte des kennen- und lieben lernens. diese sei hier kurz erzählt: zum ersten mal hörte ich „the meadowlands“ von the wrens vor etwa einem jahr, beim frühstücken in der wg meiner schwester in trier. am abend zuvor hatte ich auf einem billy talent-konzert mein portemonnaie verloren, aber das ist wiederum eine andere geschichte. jedenfalls bin ich nach dem konzert noch mit alex (dem mitbewohner meiner schwester) und einem freund von ihm in eine raggea-kneipe um die ecke gegangen, „auf ein zwei bier“. natürlich wurden es am ende deutlich mehr. wir redeten über musik und alles was sonst noch wichtig ist und so fand der abend doch noch einen gelungenen abschluss. am nächsten morgen saß ich dann brötchenkauend am frühstückstisch und im hintergrund lief „the meadowlands“, von alex aufgelegt. ich nahm die musik nicht wirklich bewusst wahr und konnte mich später auch an keine stelle mehr erinnern, aber trotzdem gefiel mir das album irgendwie. es passte einfach genau zu dem moment. ich ließ mir die platte dann mitgeben und hörte sie etwa eine woche später zum ersten mal zuhause. weiterlesen »

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area4 – der festivalgeheimtip 2007 (teil 3)

von | 7. September 2007

das musikprogramm am sonntag begann erstmal mit einer absage: boozed konnten nicht spielen, was allerdings nicht viel mehr bedeutete, als dass wir unser frühstück ohne musikalische berieselung zu uns nahmen. erste band des tages waren also the draft, die nachfolgeband von hot water music. allerdings waren die leider nicht wirklich spannend. the films waren da schon besser. ich würde sagen die derzeit am britischsten klingende band aus amerika. weiterlesen »

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area4 – der festivalgeheimtip 2007 (teil 2)

von | 6. September 2007

fakt ist: jedes festival braucht seine zeltplatzaktionen und -spiele. das mit abstand angesagteste auf dem area4 war eindeutig hodenball. die regeln sind denkbar einfach: zwei teams sitzen sich mit einem gewissen abstand breitbeinig gegenüber und werfen so ein wurfdingens hin und her. wer die meisten treffer landet, gewinnt. das hört sich noch unspektakulär an, aber allein die unübersehbare asphaltbeschriftung „hodenball centre court“ und die euphorischen megafondurchsagen des moderators verliehen der veranstaltung einen ganzen eigenen charme. weiterlesen »

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area4 – der festivalgeheimtip 2007 (teil 1)

von | 5. September 2007

angefangen hat alles damit, dass ein freund von mir ende mai von diesem festival erzählt hat. ich war eher enttäuscht vom southside line up dieses jahr, hatte aber auf jeden fall lust mal wieder auf ein festival zu fahren. zu der zeit waren nur nofx, tool, … and you will know us by the trail of dead, eagles of death metal, muff potter, turbostaat und silverchair bestätigt, aber das reichte uns beiden schon, um ohne groß zu zögern tickets für das area4 zu holen. weiterlesen »

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